Schöne Hände – Gutes Lebensgefühl

Zu einem gepflegten Erscheinungsbild tragen besonders auch schöne gepflegte Hände bei, denn sie vermitteln auch ein gutes Lebensgefühl.
Hände sollten immer gut mit Feuchtigkeit versorgt werden und nicht austrocknen, denn ein Austrocknen bedeutet meistens, dass die Hände spröde und rissig sind. Und gerade für sanfte Berührungen sowie zärtliche Kontakte sollten die Hände ausreichend mit Feuchtigkeit versorgt werden.
Die modebewusste Frau setzt zu den gepflegten Händen noch eins drauf, indem sie auch die Fingernägel einer besonderen Behandlung unterzieht und diese mit trendigem Design und in den schönsten Farben lackiert, zu einem wahren Eyecatcher werden lässt.

Es sind die Hände die eine ständige Beanspruchung erfahren und Höchstleistungen erbringen müssen, denn sie sind Umwelteinflüssen und Temperaturunterschieden sowie den äußeren Einwirkungen extrem ausgesetzt, was man der Haut der Hand auch ansieht. So ist es auch kein Geheimnis, das die Handhaut schneller altert als die restliche Haut. Aus diesem Grund ist eine effektiv Pflege unumgänglich, möchte man sein Alter nicht an den Händen erkennen lassen.
Die Hände verfügen nur über eine sehr dünne Haut, welche nur einige Talgdrüsen
und kein eigenes Unterhautgewebe besitzt.
Deshalb wird sie sehr stark strapaziert, wenn es um Umwelteinflüsse oder aggressive Reinigungsmittel geht und so kann sie sich nur sehr schwer gegen die äußeren Angriffe schützen.
Hinzu kommen die ständigen Gelenkbewegungen, sodass auch im Laufe der Jahre die Elastizität des Gewebes abnimmt, die Folge die Haut altert Zusehens, wird schlaffer und bekommt nicht selten Altersflecken. Doch auch die Sonneneinwirkung setzt den Händen sehr zu, da die Hände auch nur sehr schwer vor der Sonneneinwirkung zu schützen sind.

So sollte bereits in jungen Jahren den Händen genau so viel Aufmerksamkeit geschenkt werden, wie vergleichsweise dem Gesicht oder dem restlichen Körper. Deshalb ist eine gute Hautpflege, die auf die Hände aufgebracht wird, sehr wichtig, denn sie versorgt sie mit der nötigen Feuchtigkeit, damit die Hände geschmeidig bleiben und ebenso mit wertvollen Pflegestoffen und Vitaminen, die einen besonderen Schutz der Haut gewährleisten.
So sollten auch die Hände regelmäßig ein Rundum-Pflegeprogramm erfahren, was jedoch über eine normale Handcreme hinausgehen sollte.

Der wichtigste Punkt bei der Handpflege besteht darin, dass die Haut der Hände vor dem Austrocknen geschützt wird.
Dies kann man am allerbesten, wenn man in der kalten Jahreszeit Handschuhe anzieht und im Sommer eine Handcreme benutzt, die einen Lichtschutzfaktor besitzt.
Beim Kauf einer Handcreme sollte besonders darauf geachtet werden, dass man eine Handcreme wählt, die nicht so schnell in die Haut einzieht.
Sicher ist der dadurch auf der Haut verbleibende Fettfilm im Alltag etwas störend, dennoch schützt diese Creme die Haut wesentlich mehr, wie schnell einziehende Creme.
Empfehlenswert für schöne Hände ist auch das reichhaltige Verwöhnen der Hände mit Creme in der Nacht, hierbei zieht man über die eingefetteten Hände einen Baumwollhandschuh und die Creme kann über Nacht schön einziehen, denn die Haut regeneriert sich in der Nacht nachweislich am besten. Denn so nimmt die Haut der Hände zahlreiche Substanzen auf und lässt sie am Morgen geschmeidig und schön aussehen.
Doch ebenso dürfen die Fingernägel nicht zu kurz kommen möchte man schöne Hände haben.
Hierbei erweist sich Zitronensaft als ein Wundermittel, denn Zitrone dient der Kräftigung der Fingernägel und besitzt die Eigenschaft vergilbten Fingernägeln die gelbliche Färbung zu nehmen.
Kleine Massagen mit einer Nagelbürste regen zusätzlich die Durchblutung an und sorgen dafür, dass die Nägel ein rosiges Aussehen erhalten.
Für das Kürzen der Nägel sollte möglichst eine Glas- oder Sandfeile benutzt werden, da mit einer normalen Nagelschere sich die Nägel schnell Splitten und ein unschönes Aussehen erhalten.
Abgestorbene Hautschüppchen lassen sich sehr leicht durch ein Peeling entfernen, so wird die Haut wieder besser durchblutet und wird für die anschließende Pflege aufnahmefähiger.
Die Hände sind die Visitenkarte eines jeden Menschen, deshalb sind schöne und gepflegte Hände mit schönen Fingernägeln enorm wichtig, denn sie vermitteln ein
ganz neues Lebensgefühl.

Körperpflege während der Schwangerschaft

Eine Schwangerschaft bringt für jede Frau Veränderungen mit sich und bedeutet ein ganz anderes und neues Körpergefühl.
Die Frauen lernen so eine ganz andere Seite ihres Körpers kennen und in dieser Zeit, der Schwangerschaft ist es deshalb auch sehr wichtig, seinem Körper etwas Gutes zu tun. Denn besonders in einer Schwangerschaft wird der Körper mehr und anders als sonst beansprucht. Und gerade in dieser Zeit verdient der Körper viel mehr Pflege. Es sind der Bauch und die Brust, die sich insbesondere verändern, da sich die Haut dehnt, doch auch der Po und die Beine sind von einer Dehnung in der Schwangerschaft betroffen. Wenn sich die Haut während der Schwangerschaft dehnt, so ist das meist an Schwangerschaftsstreifen ersichtlich und spätestens hier verlangt der Körper nach einer ganz besonderen Pflege.
Doch auch nicht selten neigt in einer Schwangerschaft die Haut dazu zu trocken zu sein, dann juckt die Haut und es kommt zur Bildung von sehr trockenen Stellen.

So sollte man seiner Haut von Anfang an in der Schwangerschaft etwas Gutes tun und mit kleinen Massagen die Durchblutung anregen, das lässt sich bereits beim Baden oder Duschen realisieren, indem man mit einem Schwamm oder einem Waschhandschuh die Haut massiert.
Doch baden entspannt auch sehr gut und hilft dabei so manches Problem, welche eine Schwangerschaft mit sich bringt, wie zum Beispiel Rückenbeschwerden zu lindern.
Jedoch muss beachtet werden, dass ein Bad während der Schwangerschaft nicht zu heiß erfolgt. Um eine zusätzliche Belastung des Kreislaufes zu vermeiden.
Die beim Baden oder Duschen dem Körper entzogene Feuchtigkeit wird danach der Haut wieder zugeführt. Das kann durch regelmäßiges Eincremen erfolgen, Anwendung finden hier für Öl oder rückfettende Lotion.
Den auftretenden Schwangerschaftsstreifen kann durch regelmäßige Zupfmassagen mit Öl entgegengewirkt werden, durch diese spezielle Behandlung wird die Dehnungsfähigkeit der Haut wesentlich erhöht und zusätzlich die Durchblutung angeregt. Die Schwangerschaftsstreifen treten in den meisten Fällen am Bauch und den Oberschenkeln auf, weil hier das Bindegewebe der Haut schwächer wird. Schwangerschaftsstreifen können meist nicht verhindert werden aber nach der Schwangerschaft werden auch diese wieder verblassen.
Weitere Aufmerksamkeit sollte in der Schwangerschaft auf jeden Fall auch den Beinen geschenkt werden, denn auch hier kann es durch das zunehmende Körpergewicht zu Problemen kommen, welche in der Hauptsache die Venen betreffen. Um diesen Problemen entgegen wirken zu können, sollte auf die Benutzung von Gelen mit kühlender Wirkung nicht verzichtet werden, aber auch ein hoch legen der Füße kann Wunder bewirken.
In der Schwangerschaft sollte allerdings auf das Färben der Haare oder eine Dauerwelle verzichtet werden, denn die hierbei verwendeten Chemikalien, die durch die Kopfhaut aufgenommen werden, können in kleinen Mengen ebenso auf das Kind übertragen werden.

Der Körperpflege sollte jedoch auch nach der Geburt noch mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden, um so die durch die Schwangerschaft strapazierten Körperpartien zu pflegen.
Dies trifft besonders auf den Bereich von Bauch, Brust, Oberschenkel und Taille zu. Hier empfiehlt sich, wie auch schon während der Schwangerschaft Wechselduschen, Bürstenmassagen und das Eincremen der Haut mit Aufbaucremes oder diversen Feuchtigkeitspräparaten die mit Vitamin E angereichert sind.
Besonders der Bauch wird bei einer Schwangerschaft in Mitleidenschaft gezogen, denn erst wird er ausgedehnt und nach der Geburt ist er schwabbelig und schlaff. Um diesen Zustand schnell zu ändern, sollten Rückbildungsübungen gemacht werden, die den Bauch bei der Rückbildung, des Gewebes und der Muskeln, unterstützen. Diese Übungen sind aber zusätzlich auch für die Stärkung des Gewebes und der Beckenbodenmuskulatur anzuwenden.

Für die Körperpflege während und nach der Schwangerschaft ist die Anwendung von Pflegeprodukten empfehlenswert, welche auch den Ansprüchen gerecht werden und so sollte man auf Naturprodukte zurückgreifen.
Diese enthalten keine synthetischen Farb-, Parfüm- und Konservierungsstoffe und sind frei von synthetischen Emulgatoren, Mineralölen, Stabilisatoren und Silikonen.
Somit wird durch milde Wirkstoffe der gestresste Körper nicht noch zusätzlich belastet.
Durch die richtige Körperpflege während und nach einer Schwangerschaft werden Probleme weitgehend ausgeschlossen.

Gesunde Füße – gesundes Leben – schöner Sommer

Wenn die Temperaturen im Frühling wieder ansteigen und die Zeit von Röcken, Caprihosen oder Shorts beginnt, ist jeder bestrebt, auch schöne Füße zu zeigen.
Doch oftmals kommen meist auch die Sünden der kalten Jahreszeit zum Vorschein, wie es Orangenhaut, Hornhaut an den Füßen, oder auch Haarstoppeln sind.
Und wenn die Beine auch schön lang sind, sie sehen erst richtig schön aus und lenken die Blicke auf sich, wenn sie gepflegt wirken.
Eigentlich sollte den Füßen das ganze Jahr mehr Aufmerksamkeit gewidmet werden, doch leider erinnert man sich erst ab dem Frühjahr bei steigenden Temperaturen daran.

Denn die Füße und die Beine verdienen im eigentlichen das ganze Jahr ein regelmäßig durchgeführtes Pflege- und Verwöhnprogramm, denn nichts wird im Leben so stark belastet wie die Füße, die uns durch das ganze Leben tragen müssen.

Im Winter, wenn man lange Hosen trägt, ist zum Beispiel auch eine Beinenthaarung nicht zwingend erforderlich, doch möchte man sich im Frühling wieder in den schönen Minis sehen lassen, dann sehen enthaarte Beine einfach gepflegter und vollkommener aus. Gleiches gilt, wenn die Badesaison eröffnet wird, denn auch dann sollten keine Haare, den Anblick der Füße und Beine stören. Um diese unerwünschten Haare los zu werden, gibt es die verschiedensten Möglichkeiten, so kann man sich einen Rasierer oder Epiliergerät zur Hilfe nehmen aber auch die Enthaarungscreme oder eine Behandlung mit heißem oder kaltem Wachs ist sehr wirkungsvoll.

Doch auch die Haut sollte hinterher schön glatt und geschmeidig bleiben, daher ist ein regelmäßiges Eincremen zwingend erforderlich, möchte man schöne und gepflegte Füße und Beine haben. Das Eincremen sollte natürlich auch nach dem Baden, Duschen, Sonnenbaden oder Schwimmen immer wieder erfolgen, denn auch hierbei wird der Haut viel Feuchtigkeit entzogen.

Besonders die Füße leisten täglich Schwerstarbeit und man nimmt sich selbst nur selten die Zeit darüber nachzudenken, was sie täglich für Leistungen vollbringen. Doch für diese Leistungen sollten die Füße auch unbedingt verwöhnt werden und so kann man ihnen zumindest eine ausreichende Pflege zukommen lassen.
Und besonders bevor man die Füße wieder blank zeigt, sollten diese einer Frühlingskur unterzogen werden, damit sie auch im Frühling und im Sommer schön und fit sind. Hier hat man zum einen die Möglichkeit seine Füße zu Hause einem Verwöhnprogramm zu unterziehen oder sie einer professionellen Fußpflege anzuvertrauen.

Wie man sich auch entscheidet, ein Pflegeprogramm sollte immer mit einem Fußbad beginnen und dieses kann problemlos bis zu 20 Minuten andauern.
Mischt man dem Fußbad die entsprechenden Badezusätze bei, so wirken diese zum einen erfrischend, regen die Durchblutung an, sind anregend und haben eine beruhigende Wirkung. Besonders gut ist das Fußbad auch für rissige und spröde Füße sowie eingerissene Hornhaut geeignet, da die Haut der Füße hierdurch wieder schön glatt und auch die Hornhaut wird durch das Fußbad geglättet.
Doch ein Fußbad dient in erster Linie als Vorbereitung für die weitere Behandlung der Füße wie die Haut – und Nagelpflege.

Nach dem Fußbad beginnt die eigentliche Fußpflege, indem man die Nägel gut reinigt und auch Verhornungen vom Fuß löst, das geht am besten mit einer Fußfeile oder dem klassischen Bimsstein. Und zum Abschluss sollte man sich mit einem schönen Peeling verwöhnen, das geht ganz einfach, indem man etwas Olivenöl und Meersalz vermischt und diese Mischung dann gut in die Füße einmassiert, das Ganze lässt man etwas einwirken und spült es hinterher wieder mit Wasser ab und schon sind raue Füße Geschichte.

Nun kann man sich den Nägeln und der Nagelhaut widmen, denn auch diese gehören einfach zu schönen gepflegten Füßen dazu. Damit die Fußnägel nicht ins Nagelbett einwachsen, sollten diese sorgsam mit einer Nagelschere und einer Zange oder Nagelzwicker geschnitten werden. Die dadurch entstehenden scharfen Kanten können hinterher mit einer Sandpapierfeile beseitigt werden.
Bei Problemen mit den Nägeln, deren Symptome auf einen Nagelpilz hinweisen, sollte man sich professionelle Hilfe bei einer Fußpflegerin oder dem Hautarzt holen.

Doch auch auf eine Pflegekur und Cremes sollte nicht verzichtet werden, denn durch, dass die Füße im Sommer mehr schwitzen, wird die Hautschutzbarriere gestört und die Haut verliert viel Feuchtigkeit mit dem Resultat, das die Füße rissig und rau werden und so auch Schadstoffe und mikrobielle Erreger leichter in die Haut eindringen können.
Deshalb sollte man die Füße regelmäßig eincremen und in regelmäßigen Abständen einer Pflegekur unterziehen.

Wer die Füße regelmäßig pflegt, wird sehr schnell gesunde und sommertaugliche Füße haben. Aber auch Fußbeschwerden können durch die richtige Fußpflege vorgebeugt werden.

Gepflegte und gesunde Körperbehaarung

Jeder Mensch ist behaart. Die Haare dienen, vor allem an den Achseln, der Temperaturregelung. Die Oberfläche wird vergrößert und so kann der Schweiß an den Haaren leichter abgegeben werden. In der Nase dienen de Haare dazu, Staubpartikel aufzufangen, damit sie nicht in die Lunge gelangen.
Männer als auch Frauen haben gleich viele Haare, da der Hormonhaushalt der Geschlechter unterschiedlich ist, sind sie verschieden ausgeprägt.

Haare müssen gepflegt werden, vor allem die Kopfhaare. Nur so sieht man ansprechend aus. Das regelmäßige Schneiden der kaputten Spitzen ist absolut notwendig, genauso wie die Pflege. Die Hersteller von Shampoo und anderen Pflegeprodukten bieten ihre Pflege für alle Haartypen an. Der Kunde hat hier ein breit gefächertes Sortiment zur Verfügung. Ob es sich um strapaziertes, coloriertes oder feines Haar handelt, für jeden Haartyp sind die entsprechenden Pflegeprodukte am Markt. Haarpackungen, um dem Haar Glanz und Vitalität zu verleihen, sind ebenfalls für jeden Haartyp erhältlich. Die Handhabung ist einfach, man kann diese Produkte alle zu Hause ohne großen Aufwand selbst anwenden.
Bei den Herren, die einen Bart tragen möchten, ist es wichtig, dass er nicht wild wächst, sondern in Form gehalten wird. Ein gepflegter Bart wirkt attraktiv.

Wer jedoch unter starker Behaarung leidet, wird sich überlegen, wie er diese entfernen kann. Dazu gibt es viele Möglichkeiten. Die Einfachste ist Rasieren, das hat allerdings den Nachteil, dass es beim Nachwachsen ziemlich juckt und die Haarstoppeln ziemlich spießig sind. Eine Alternative ist das Wachsen. Diese Methode ist nicht gerade angenehm, aber die Haare verschwinden für längere Zeit, da beim Wachsen auch die Wurzeln entfernt werden. Wachsstreifen zum Haare entfernen bekommt man in jedem Drogeriemarkt, alternativ dazu werden Geräte angeboten, die das Wachs leicht erwärmen und das, wie mit einem Deoroller aufgetragen wird. Das erkaltete Wachs wird mit einem Ruck abgezogen.
Wem diese Methode zu schmerzhaft ist, wird auf eine Enthaarungscreme zurückgreifen. Diese ätzen die Haare oberflächlich ab. Diese Prozedur ist absolut schmerzfrei, die Cremes sind schon für wenige Euro erhältlich.

Anders ist es, wenn eine Frau unter Damenbart leidet. Rasieren hilft hier nicht viel, genauso wie Wachsen oder Enthaarungscremes. Das Einzige, das die Haare dauerhaft entfernt, ist eine Laserbehandlung. Dies ist aber nicht mit einer einzigen Sitzung abgetan, es sind dafür mehrere nötig, um die Haare dauerhaft zu entfernen. Die Kosten sind relativ hoch, dafür ist der Erfolg zu 100 % garantiert. Um die Kosten zu senken, ist es ratsam sich mit seiner Krankenkasse in Verbindung zu setzen, die unter Umständen einen Teil der Kosten übernehmen.

Ein total anderes Problem ist es, wenn man unter Haarausfall bzw. sogenannten Geheimratsecken leidet. Dieses Problem betrifft hauptsächlich Männer. Aber auch hier gibt es eine Lösung für das Problem. Die Medizin ist inzwischen so weit fortgeschritten, dass Haare aus dem Hinterkopf, also dort wo der Haarwuchs noch da ist, entnommen, und in den kahlen Stellen über der Stirn implantiert. Da es das eigene Haar ist, gibt es keine Gefahr, dass die Implantate abgestoßen werden könnten. Binnen weniger Wochen sind die Haare angewachsen und die Rötung, die durch das Einsetzen entstanden ist, verschwunden.

Gesunde Getränke für eine gesunde Ernährung

Möchte man die Gesundheit und das Wohlbefinden Stärken so gehört hierzu nicht nur eine ausgewogene Ernährung mit gesunden Lebensmitteln, sondern ebenso das richtige Trinkverhalten.
Deshalb sollte auch jeder sein Trinkverhalten auf den Prüfstand stellen und überprüfen, ob es sich hierbei auch um gesunde Getränke handelt.
Immer wieder wird davon gesprochen das man sehr viel Flüssigkeit täglich zu sich nehmen soll in der Regel Kinder circa einen Liter und Erwachsene mindestens 2 Liter am Tag. Viel Trinken ist ganz wichtig soll der Körper optimal funktionieren, denn wer wenig trinkt leidet verstärkt unter Müdigkeit und kann sich nur schwer konzentrieren. Doch ebenso hilft viel Trinken dem Körper dabei den Stoffwechsel anzuregen und die Stoffwechselprodukte zu transportieren, die zur Regulierung der Körpertemperatur dienen doch ebenso regt ein ausreichendes Trinken die Verdauung und die Durchblutung im Körper an.
Besonders sollte aber darauf geachtet werden, dass man nicht erst trinkt, wenn man Durst verspürt, denn das ist das sicherste Zeichen für einen Flüssigkeitsmangel.

Immer wieder gern wird als bester Durstlöscher hierbei Wasser angewendet.
Ob es sich dabei um Leitungs- oder Mineralwasser handelt, ist hierbei zweitrangig.
Jedoch ist Mineralwasser mit mehr Mineralstoffen angereichert, und wenn man schwitzt, so verliert der Körper diese. Somit sollte beim Spielen oder nach sportlichen Betätigungen der Verlust der Mineralstoffe möglichst mit Mineralwasser ausgeglichen werden, welche Variante man hierbei wählt, ist jedem Selbst überlassen, jedoch ist stilles oder medium Mineralwasser besser geeignet als Mineralwasser, welches sprudelt. Doch auch Wasser mit Geschmack liegt voll im Trend.

Ein weiterer sehr guter Durstlöscher ist Tee, der sowohl kalt als auch heiß getrunken werden kann. Doch Tee ist nicht nur ein Durstlöscher, sondern sehr gesund.
Nur schwarzen oder grünen Tee sollte man Kindern nicht unbedingt verabreichen, denn diese Teesorten sind mit Koffein angereichert. Doch es gibt viele Varianten an Früchtetees wie Tees aus Kirschen, Himbeeren, Erdbeeren oder Orangen, wenn man diese nur wenig süßt, so schmecken diese auch gekühlt im Sommer und löschen gleichzeitig optimal den Durst. Gleiches gilt natürlich auch für Kräutertees.
Gekühlte Kräuter- und Früchtetees angereichert mit Minzblättern oder gepressten Fruchtsaft schmecken besonders lecker.

Milch sollte hingegen nur bedingt gegen Durst eingesetzt werden, da sie den Körper zwar mit viel Kalzium, reichlich Energie und wertvollen Eiweiß versorgt, aber dennoch einiges an Kalorien aufweißt und somit eher als Zwischenmahlzeit, als ein Durstlöscher zu betrachten ist.
Gleiches gilt auch für Milchmixgetränke, Trinkjoghurt, Kakao u.a. da diese Getränke zusätzlich gesüßt sind sollten sie auch sparsam verwendet werden.

Fruchtsäfte verfügen über eine Vielzahl gesunder Vitamine und Ballaststoffen, so denkt man immer diese Getränke sind gesund, aber weit gefehlt, denn sie verfügen auch über eine beachtliche Menge an Kalorien.
Deshalb ist, möchte man Fruchtsäfte als gesundes Getränk und optimalen Durstlöscher einsetzen ratsam diese mit Mineralwasser oder Leitungswasser zu verlängern oder gleich Fruchtschorlen zu wählen, denn diese sind eine Mischung aus Mineralwasser und Fruchtsaft.

Total abzuraten ist vor dem Konsum von Limonaden, Eistees, Cola, Energydrinks sowie speziellen Sportler- und Kindergetränken. Denn diese Getränke bestehen überwiegend aus Zucker, Wasser sowie Geschmack- und Farbstoffen und daher alles andere als gesund.

Somit ist eigentlich auch klar, welche gesunden Getränke zu einer gesunden Ernährung gehören.

Radioaktivität in der Nahrung

Es ist jetzt wieder wichtiger wie je zuvor, das Thema, um die Radioaktivität in der Nahrung.
Wie schnell so etwas geht, hat man jetzt erst wieder durch die Naturkatastrophe in Japan und die dadurch entstandenen Probleme, mit den viel umstrittenen Atomkraftwerken gesehen.
Und vielen wird dieses Problem auch von 1986 in Tschernobyl bestens bekannt sein.
Ist einmal eine so hohe radioaktive Strahlung ausgetreten so bedeutet das eine echte Bedrohung für Mensch, Tier und Umwelt. Denn diese Radioaktive Strahlung macht vor keinem Feld halt und so weisen, die hier angebauten Nahrungsmittel, erhöhte radioaktive Strahlenwerte auf.
Doch eine so starke Strahlenbelastung tritt zum Glück „nur“ bei solchen Naturkatastrophen und durch höhere Gewalt ein. Die Radioaktivität dieser verstrahlten Lebensmittel lässt sich mit einem Geigerzähler ermitteln, wo man klar erkennt, dass es sich um extrem verstrahlte Lebensmittel handelt und diese haben sie ein gewisses Maß an Strahlung erreicht, auch als sehr gesundheitsschädlich angesehen werden müssen.
Durch diese Katastrophe in Japan ist auch wieder die Angst in Deutschland präsent, radioaktiv bestrahlte Produkte zu erhalten.

Doch es gibt ebenso zahlreiche Lebensmittel, welche radioaktiv bestrahlt werden, das heißt man behandelt die Lebensmittel mit ionisierten Strahlen, um diese keimfrei zu machen.
Somit gilt eine radioaktive Strahlung als eine Art Konservierungsmethode. Diese so konservierten Lebensmittel sind nicht wirklich mit Radioaktivität belastet, denn sie werden dadurch nicht selbst radioaktiv, da sie die Radioaktivität nicht selbst aufnehmen, strahlen diese Lebensmittel auch nicht.
Eine zur Konservierung durchgeführte radioaktive Bestrahlung dient ausschließlich nur der Abtötung der Mikroorganismen.
Es ist allerdings ein immer noch ein weit umstrittenes Thema ob diese durchgeführten Bestrahlungen, Auswirkungen auf die Gesundheit oder die Qualität der Lebensmittel nehmen. Denn so werden auch in Obst und Gemüse sowie anderen Lebensmitteln Mikroorganismen abgetötet, obwohl sie für den menschlichen Organismus für sehr nützlich angesehen werden.

Bei der radioaktiven Strahlung in der Nahrung handelt es sich um eine natürliche Strahlung. Diese entsteht durch instabile Atomsorten, welche als natürliche Radionuklide bekannt sind.
Die Kerne dieser Radionuklide zerfallen und erzeugen dann die Strahlung. Radionuklide kommen in der Natur vor und so werden sie ebenso von Pflanzen und Tieren aufgenommen, welche dann in die menschliche Nahrung gelangen und somit in die Körper der Menschen.
Doch ist diese Dosis von radioaktiver Strahlung, welche mit der Nahrung aufgenommen wird für den Menschen völlig unbedenklich.
Zudem existiert in Deutschland seit 1986 ein Strahlenschutzvorsorgegesetz, welches die Grundlage für ein Strahlenschutz betriebenes Informations- und Messsystem bildet und wie ein Frühwarnsystem arbeitet. So fließen hier die Messwerte der Radioaktivität von Futter- und Lebensmittel, der zuständigen Lebensmittelkontrolleure ein und Auffälligkeiten werden so schnell festgestellt.

Wie kann man sich nun eigentlich gegen diese radioaktive Strahlung schützen.
Da in Deutschland die Lebensmittel regelmäßigen Kontrollen unterzogen werden, ist der Konsum dieser völlig unbedenklich, da sie nur über die radioaktive Bestrahlung, welche zur Abtötung von Mikroorganismen genutzt wird, verfügen.
Auf Lebensmittel, die den radioaktiven Wolken von Japan ausgeliefert waren und noch sind, sollte lieber verzichtet werden, insbesondere betrifft dass auch Fisch aus diesen Fanggebieten. Woher die jeweiligen Lebensmittel kommen, ist jeder Verpackung zu entnehmen.

Hautpflege während einer Diät

Wenn man abnimmt oder bereits abgenommen hat so reicht es nicht aus nur etwas zu tun, um so viel wie möglich abzunehmen, sondern es ist vor allem auch darauf zu achten, dass man den Körper, aber vor allem der Haut etwas Gutes tut.
Denn gerade die Haut ist ein sehr sensibles Organ und nimmt den größten Teil des Körpers ein. Die Haut ist für viele Schutzfunktionen verantwortlich, denn sie schützt vor äußeren Einflüssen genauso, wie vor Wärmeverlust. Ebenso ist sie für viele weitere spezielle Funktionen des Körpers verantwortlich.
Und genau diesem Organ sollte auch beim Abnehmen große Aufmerksamkeit geschenkt werden.
Denn man beobachtet es immer wieder, dass Menschen, die relativ viel abgenommen haben, danach gar nicht so glücklich sind, da die Haut sehr faltig geworden ist oder auch die überschüssig gewordene Haut diese Menschen Zunehmens belastet.
Aber mit ein paar Tipps können auch diese Probleme weitgehend aus der Welt geräumt werden.
Und die Pflege der Haut kann man reibungslos mit in ein Abnehmprogramm einbinden.

Besonders gut für die Haut sind die Maßnahmen, die auch für eine gute Durchblutung sorgen.
Beginnen sollte man daher erst einmal mit dem Entfernen der bereits abgestorbenen Hautzellen, um anschließend den Hautpflegeprodukten den Weg zu ebnen schneller und besser einzuziehen.
Geeignet hierfür ist ein Peeling, was wenigstens einmal wöchentlich auf dem Plan stehen sollte.
Wunderbar, um die Durchblutung der Haut anzukurbeln, eignen sich Massagen mit der Bürste beim Duschen oder baden. Hierfür eignen sich auch Behandlungen nach dem Pfarrer Kneipp, welche nicht nur die Durchblutung fördern, sondern auch die Haut festigen.
Nach dem duschen oder baden ist es wichtig, der Haut wieder die nötige Feuchtigkeit zuzuführen, hierfür empfehlen sich spezielle Öle, die mit Vitamin E angereichert sind, beispielsweise Mandel- oder Olivenöl. Diese Öle sollten auf die noch etwas feuchte Haut aufgetragen werden, da sonst die Haut noch leichter austrocknet. Die Anwendung dieser Öle ist ein optimaler Helfer und schlaffe Haut ist kein Thema mehr.

Doch auch Wechselduschen wirken sich sehr positiv aus, wenn es um ein Schönheitsmittel geht, welches zur Hautstraffung beiträgt und die Haut hier durch gut durchblutet wird.
Natürlich ist auch nach den Wechselduschen das Eincremen der Haut mit einer Feuchtigkeitslotion, welche die Haut strafft zu empfehlen.

Immer wieder ist auch Cellulitis beim Abnehmen ein etwas unschönes Thema, doch dieser kann mit wenig Aufwand und gezielt zu Leibe gerückt werden, indem man etwas Gymnastik mit einem Gymnastikball macht oder regelmäßig Walken oder Schwimmen geht, hierbei betätigt man sich gesund und tut zusätzlich noch etwas für die Hautstraffung.

Ebenso empfehlenswert für eine straffe Haut bieten sich Massagen an, welche mit der flachen Hand und kreisenden Bewegungen durchgeführt werden. Diese mit einigen Tropfen Mandel- oder Sesamöl durchgeführt, sorgen für eine schöne sanfte und straffe Haut.
Ein weiterer Geheimtipp für eine schöne Haut beim Abnehmen ist die Anwendung von Algen.
Ein Algenbad pro Woche reicht aus um die Haut zu straffen, die Durchblutung zu fördern, den Stoffwechsel zu aktivieren und nicht zuletzt die Alterung der Haut aufzuhalten.

Doch für welche Methode man sich auch entscheidet, alle sind gerade während des Abnehmprozesses wichtig, um auf Dauer eine schöne und straffe Haut zu haben

Gesund Naschen und schlank bleiben

Mit gesunden Süßigkeiten ist es so eine Sache, ob es diese wirklich gibt, kann man nur sehr schwer sagen. Viele Menschen lieben Süßigkeiten aber gerade der Industriezucker und auch die verschiedenen Mehlsorten sind es, welche immer wieder für Streitpunkte sorgen. Denn diese sollen verschiedene Krankheiten wie zum Beispiel Zuckerkrankheiten, Fettleibigkeit, Verdauungsprobleme und andere Krankheiten verursachen. Aber auch alternative Nahrungsmittel wie Honig, Vollrohrzucker und Ahornsirup sind nicht so unproblematisch, wie viele denken, denn diese können zu Problemen der Bauchspeicheldrüse und den Zähnen führen.
Doch soweit muss es nicht kommen, denn es gibt Möglichkeiten auch gesunde Süßigkeiten zu finden.

Süßigkeiten sollten auch auf keinen Fall als Seelentröster gegen Einsamkeit, Kummer oder Langeweile eingesetzt und vor der Hauptmahlzeit gegessen werden, denn gerade hier führt der Verzehr der Süßigkeiten dazu, dass viel Fett und Zucker zu sich genommen wird, was sich dann auch negativ auf den Körper auswirkt.

Eine Möglichkeit wäre es statt zur Schokolade lieber zu Gummibonbons und statt zu Chips eher zu Salzstangen zu greifen. Denn diese Naschereien sind zumindest fettarmer.
Aber auch Müsliriegel oder Trockenobst können den Heißhunger nach Süßem stillen und sind zudem auch wesentlich gesünder. Verzehrt man Süßigkeiten in Maßen, so sollte dies auch keine Gefahr für die Gesundheit bedeuten.
Eine weitere und gesunde Alternative zu den Süßigkeiten stellt selbstverständlich auch der Verzehr von frischem Obst oder Gemüse dar.

Doch nicht nur das, es gibt auch gesunde Süßigkeiten, welche nach Herzenslust und Laune genascht werden können.
Diese Süßigkeiten sind ohne Zucker, aus der Natur, der Wildsammlung oder biologisch angebaut.
So ist es ganz einfach süße Rohkostprodukte zu naschen, ohne auch nur ein schlechtes Gewissen zu bekommen.
Schokolade oder andere Kakaoprodukte können nach Herzenslust genascht werden, wenn sie unerhitzt sind, denn diese Art von Schokolade ist gesund und macht zudem nicht dick.
Hierfür gibt es den Versandhandel, der große Sortimente an rohköstlicher Schokolade oder Pralinen bietet.

Wenn es keine Schokolade sein soll, so kann man auch auf gesunde Torten, Kuchen, Brot und Brotaufstriche zurückgreifen. Auch diese sind aus Rohkostprodukten hergestellt und deshalb gesünder als die, die man im Handel bekommt.
Auch Trockenobst, Nüsse, Mandeln und Samen in Rohkostqualität sind wesentlich gesünder und empfehlenswerter wie die normalen Produkte.

Besonders Kinder lieben Süßes und es ist nicht immer einfach, den Kindern diesen Wunsch zu verwehren. Aber dennoch soll nicht leichtfertig mit diesem Wunsch nach etwas Süßem umgegangen werden.
So ist es immer besonders wichtig Kinder schon frühzeitig daran zu gewöhnen, Süßigkeiten gegen gesundes Obst und Gemüse zu ersetzen, denn wenn man dies rechtzeitig macht werden auch die Kinder nur noch selten den Wunsch nach Süßem verspüren.
Und sollten sie dennoch nach etwas süßem Appetit haben, so helfen, solche Süßigkeiten wie Vollwertgebäck, Brotaufstriche, Quarkspeisen oder Joghurt. Diese Nahrungsmittel sind es auch, welche Zwischenmahlzeiten ersetzen sollten.

Doch auch süßere Getränke, wie Cola oder Limonaden können zu den Süßigkeiten gezählt werden, welche nicht gesund sind. Diese sollten daher mit Bedacht reduziert und durch gesunde Getränke ersetzt werden, wie zum Beispiel gegen Kräuter- und Früchtetees oder Mineralwasser. Auch Fruchtsaft ist hin und wieder gesund, jedoch sollte er verdünnt getrunken werden, denn auch Saft ist mit viel Fruchtzucker angereichert.

Ernährung und gute Zähne

Besonders wichtig um sich ein schönes Lächeln zu erhalten sind schöne Zähne.
Um diese zu behalten oder zu erhalten ist es besonders wichtig, sich richtig und sinnvoll zu ernähren. Dabei spielt eine ausgewogene und gesunde Ernährung keine unwesentliche Rolle. Eine gesunde Ernährung trägt wesentlich zum Zahnaufbau und der Zahnhärtung bei und beugt der Kariesentstehung vor. Besonders wichtig hierbei ist ein Kräftiges und Gesundes kauen, denn das unterstützt zusätzlich eine Selbstreinigung der Zähne. Aber auch eine Reduktion der Süßigkeiten sowie der Zeitpunkt, an welchen diese verzehrt werden, kann wesentlich zur Erhaltung guter Zähne beitragen. Nur wer sich gesund ernährt wird dem Erhalt seiner Zähne auf lange Sicht garantieren können. So ist erwiesen, dass unsere Essgewohnheiten maßgeblichen Einfluss auf die Gesundheit der Zähne nehmen. Jedoch ersetzt eine gesunde Ernährung nicht allein die Zahnpflege, denn diese ist auch um gesunde Zähne zu erhalten unabdingbar.

Natürlich muss man der Zahngesundheit wegen wissen, was es heißt, sich richtig zu ernähren. Im Allgemeinen sind um sich gesunde Zähne zu erhalten eine Vielzahl wichtiger Nährstoffe notwendig. Die wichtigsten Nährstoffe hierfür sind die Vitamine A, C, D, K, E, H sowie Folsäure. Während das Vitamin A für eine Bildung der Schleimhäute sehr wichtig ist, wird durch Vitamin C gesundes Zahnfleisch gefördert.
Für eine gute Zahn- und Knochenbildung ist das Vitamin D verantwortlich und bei Zahnfleischerkrankungen sollte keinesfalls auf Nahrungsmittel mit dem Vitamin E verzichtet werden. Mit Vitamin H ist man auf der sicheren Seite auch für die Schleimhäute und die Haut im Allgemeinen, etwas getan zu haben. Die Säureproduktion, welche durch Kariesbakterien angeregt wird, kann durch das Vitamin K wesentlich eingedämmt werden, Vitamin K ist aber ebenso für einen gesunden Knochenbau verantwortlich. Auch auf Nahrungsmittel, welche Folsäure enthalten, sollte nicht verzichtet werden da diese sich bei Zahnfleischerkrankungen positiv auswirkt. Doch ebenso spielen Kalzium und Fluorid eine wichtige Rolle, denn Kalzium wirkt sich positiv bei Zahnfleisch- sowie Kieferknochenschwund aus, während Fluorid zahnhärtend wirkt und somit den Zahnschmelz widerstandsfähiger gegen Karies- und Säurebakterien macht.

Besonders große Beachtung bei der richtigen Ernährung sollte dabei der Vollkorn- und rohkostreichen Ernährungen geschenkt werden, denn diese verfügt nicht nur über reichhaltige Nährstoffe, sondern ist ebenso für eine vermehrte Speichelproduktion verantwortlich, wodurch Säure neutralisierende Nährstoffe, an die Zähne weitergegeben werden. Wichtigster Kalziumlieferant für gesunde Zähne sind Milchprodukte, wobei sich im Naturjoghurt zusätzlich noch Folsäure befindet.
Fisch ist gesund und ist der Hauptlieferant, wenn es um Fluor und Vitamin D geht.
Obst und Gemüse sollte wegen Vitamin A, C, K, E und der Folsäure Beachtung finden. Ebenso in Kräutern findet man diese Nährstoffe. Das Wachstum von schädlichen Bakterien kann durch Grünen- und schwarzen Tee gehemmt werden. Weizenkeime sind, wenn sie vollkörnig genossen werden, ein wertvoller Lieferant von Vitamin E, Phosphor und Folsäure.
Schenkt man einer gesunden Ernährung Beachtung, so wird sich lange an gesunden Zähnen erfreuen.

Blutdruck und Ernaehrung

Viele Menschen leiden heute unter Bluthochdruck und gerade dieser ist ein hoher Risikofaktor für die Gesundheit. Denn wer regelmäßig unter Bluthochdruck leidet, neigt sehr leicht zu Herz-Kreislauf-Krankheiten, sodass die Gefahr von einem Herzinfarkt und einem Schlaganfall größer ist, als bei Menschen die nicht unter Bluthochdruck leiden.

Für den Blutdruck spielt besonders der Herzmuskel eine wichtige Rolle, denn dieser zieht sich ungefähr 60-80-mal in der Minute zusammen und dehnt sich dementsprechend auch wieder aus. Das Blut wird durch diese Bewegung in die Arterien gepumpt und versorgt so den Körper mit Nährstoffen und vor allem mit Sauerstoff. Dabei setzen die Arterien dem Blut einen Widerstand entgegen.
Das Zusammenspiel des pumpen am Herzen und dem Gefäßwiderstand bewirkt den Blutdruck.

Ist der Blutdruck zu hoch, so kann das verschiedene Ursachen haben, bei circa 10 Prozent dieser Fälle liegt dabei nur eine Organ- oder Systemerkrankung vor, hierbei spricht man auch von einer sekundären Hypertonie. Bei den verbleibenden 90 Prozent der Bluthochdruckerkrankungen handelt es sich aber um eine primäre Hypertonie, diese wird von genetischen Faktoren begünstigt. Diese allein, sind aber nicht für die Erkrankung verantwortlich, sondern werden durch bestimmte Lebensstilfaktoren ausgelöst. Zu diesen Faktoren gehören unter anderem Übergewicht, erhöhter Alkoholkonsum, übermäßiger Verzehr an Kochsalz, Bewegungsmangel, Nikotin und ebenso spielt chronischer Stress eine wesentliche Rolle.

Der Grundstein zu stabilen Blutdruckwerten sollte bereits im Kindesalter durch eine gesunde und ausgewogene Ernährung gelegt werden.
Leidet man bereits unter einem erhöhten Blutdruck, hat man mehrere Möglichkeiten diesen entgegenzuwirken. Zum einen kann man das mit Blutsenkenden Medikamenten erreichen, aber besser hierfür sind natürliche Methoden wie eine gesunde Ernährung um Übergewicht zu vermeiden, aber auch Sport in Maßen ist sehr zu empfehlen.

Menschen welche an Bluthochdruck erkrankt sind sollten gerade bei der Ernährung darauf achten das diese sehr ausgewogen und fettarm erfolgt und auch der Alkoholkonsum darf nicht zu hoch sein.
Deshalb sollten verschiedene Nahrungsmittel welche ebenfalls den Blutdruck erhöhen teilweise oder ganz vom Speiseplan gestrichen werden. Zu diesen Lebensmitteln gehören stark gesalzenen Speisen wie Chips, gepöckeltes oder Laugenbrezeln, Genussmittel wie Kaffee, Alkohol und Zigaretten, Fett und tierische Lebensmittel wie Fleisch, Wurst , Sahne und Käse in welchen ein großer Anteil an gesättigten Fettsäuren enthalten sind. Aber auch vor dem übermäßigen Genuss von Konserven, Fertigprodukten und eingelegten Speisen ist abzusehen.

Sehr zu empfehlen sind hingegen Lebensmittel, welche Blutdruck senkende Eigenschaften besitzen.
Zu ihnen gehören frisches Obst und Gemüse, welche die hohe Salzzufuhr mildert und den Körper mit Kalium versorgt.
Omega-3-Fettsäuren haben ebenfalls eine Blutsenkende Wirkung diese sind in fettarmen Fischsorten enthalten.
Mineralstoffe wie Magnesium, Kalzium, Pottasche und Peptide sind in fettreduzierten Molkereiprodukten und Milchprodukten enthalten, auch diese vermindern die Blutdruckwerte.
Blutdrucksenkende Wirkung zeigen ebenfalls Kräuter und Gewürze wie Petersilie, Brennnessel, Majoran und Bärlauch.
Für einen entsprechenden Kalorien-Ausgleich sorgt dabei der Verzehr dunkler Halbbitter-Schokolade.
Diese kleine Übersicht kann einen wesentlichen Beitrag zur Senkung von erhöhten Blutdruckwerten leisten.