Körperpflege während der Schwangerschaft

Eine Schwangerschaft bringt für jede Frau Veränderungen mit sich und bedeutet ein ganz anderes und neues Körpergefühl.
Die Frauen lernen so eine ganz andere Seite ihres Körpers kennen und in dieser Zeit, der Schwangerschaft ist es deshalb auch sehr wichtig, seinem Körper etwas Gutes zu tun. Denn besonders in einer Schwangerschaft wird der Körper mehr und anders als sonst beansprucht. Und gerade in dieser Zeit verdient der Körper viel mehr Pflege. Es sind der Bauch und die Brust, die sich insbesondere verändern, da sich die Haut dehnt, doch auch der Po und die Beine sind von einer Dehnung in der Schwangerschaft betroffen. Wenn sich die Haut während der Schwangerschaft dehnt, so ist das meist an Schwangerschaftsstreifen ersichtlich und spätestens hier verlangt der Körper nach einer ganz besonderen Pflege.
Doch auch nicht selten neigt in einer Schwangerschaft die Haut dazu zu trocken zu sein, dann juckt die Haut und es kommt zur Bildung von sehr trockenen Stellen.

So sollte man seiner Haut von Anfang an in der Schwangerschaft etwas Gutes tun und mit kleinen Massagen die Durchblutung anregen, das lässt sich bereits beim Baden oder Duschen realisieren, indem man mit einem Schwamm oder einem Waschhandschuh die Haut massiert.
Doch baden entspannt auch sehr gut und hilft dabei so manches Problem, welche eine Schwangerschaft mit sich bringt, wie zum Beispiel Rückenbeschwerden zu lindern.
Jedoch muss beachtet werden, dass ein Bad während der Schwangerschaft nicht zu heiß erfolgt. Um eine zusätzliche Belastung des Kreislaufes zu vermeiden.
Die beim Baden oder Duschen dem Körper entzogene Feuchtigkeit wird danach der Haut wieder zugeführt. Das kann durch regelmäßiges Eincremen erfolgen, Anwendung finden hier für Öl oder rückfettende Lotion.
Den auftretenden Schwangerschaftsstreifen kann durch regelmäßige Zupfmassagen mit Öl entgegengewirkt werden, durch diese spezielle Behandlung wird die Dehnungsfähigkeit der Haut wesentlich erhöht und zusätzlich die Durchblutung angeregt. Die Schwangerschaftsstreifen treten in den meisten Fällen am Bauch und den Oberschenkeln auf, weil hier das Bindegewebe der Haut schwächer wird. Schwangerschaftsstreifen können meist nicht verhindert werden aber nach der Schwangerschaft werden auch diese wieder verblassen.
Weitere Aufmerksamkeit sollte in der Schwangerschaft auf jeden Fall auch den Beinen geschenkt werden, denn auch hier kann es durch das zunehmende Körpergewicht zu Problemen kommen, welche in der Hauptsache die Venen betreffen. Um diesen Problemen entgegen wirken zu können, sollte auf die Benutzung von Gelen mit kühlender Wirkung nicht verzichtet werden, aber auch ein hoch legen der Füße kann Wunder bewirken.
In der Schwangerschaft sollte allerdings auf das Färben der Haare oder eine Dauerwelle verzichtet werden, denn die hierbei verwendeten Chemikalien, die durch die Kopfhaut aufgenommen werden, können in kleinen Mengen ebenso auf das Kind übertragen werden.

Der Körperpflege sollte jedoch auch nach der Geburt noch mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden, um so die durch die Schwangerschaft strapazierten Körperpartien zu pflegen.
Dies trifft besonders auf den Bereich von Bauch, Brust, Oberschenkel und Taille zu. Hier empfiehlt sich, wie auch schon während der Schwangerschaft Wechselduschen, Bürstenmassagen und das Eincremen der Haut mit Aufbaucremes oder diversen Feuchtigkeitspräparaten die mit Vitamin E angereichert sind.
Besonders der Bauch wird bei einer Schwangerschaft in Mitleidenschaft gezogen, denn erst wird er ausgedehnt und nach der Geburt ist er schwabbelig und schlaff. Um diesen Zustand schnell zu ändern, sollten Rückbildungsübungen gemacht werden, die den Bauch bei der Rückbildung, des Gewebes und der Muskeln, unterstützen. Diese Übungen sind aber zusätzlich auch für die Stärkung des Gewebes und der Beckenbodenmuskulatur anzuwenden.

Für die Körperpflege während und nach der Schwangerschaft ist die Anwendung von Pflegeprodukten empfehlenswert, welche auch den Ansprüchen gerecht werden und so sollte man auf Naturprodukte zurückgreifen.
Diese enthalten keine synthetischen Farb-, Parfüm- und Konservierungsstoffe und sind frei von synthetischen Emulgatoren, Mineralölen, Stabilisatoren und Silikonen.
Somit wird durch milde Wirkstoffe der gestresste Körper nicht noch zusätzlich belastet.
Durch die richtige Körperpflege während und nach einer Schwangerschaft werden Probleme weitgehend ausgeschlossen.

Gesunde Füße – gesundes Leben – schöner Sommer

Wenn die Temperaturen im Frühling wieder ansteigen und die Zeit von Röcken, Caprihosen oder Shorts beginnt, ist jeder bestrebt, auch schöne Füße zu zeigen.
Doch oftmals kommen meist auch die Sünden der kalten Jahreszeit zum Vorschein, wie es Orangenhaut, Hornhaut an den Füßen, oder auch Haarstoppeln sind.
Und wenn die Beine auch schön lang sind, sie sehen erst richtig schön aus und lenken die Blicke auf sich, wenn sie gepflegt wirken.
Eigentlich sollte den Füßen das ganze Jahr mehr Aufmerksamkeit gewidmet werden, doch leider erinnert man sich erst ab dem Frühjahr bei steigenden Temperaturen daran.

Denn die Füße und die Beine verdienen im eigentlichen das ganze Jahr ein regelmäßig durchgeführtes Pflege- und Verwöhnprogramm, denn nichts wird im Leben so stark belastet wie die Füße, die uns durch das ganze Leben tragen müssen.

Im Winter, wenn man lange Hosen trägt, ist zum Beispiel auch eine Beinenthaarung nicht zwingend erforderlich, doch möchte man sich im Frühling wieder in den schönen Minis sehen lassen, dann sehen enthaarte Beine einfach gepflegter und vollkommener aus. Gleiches gilt, wenn die Badesaison eröffnet wird, denn auch dann sollten keine Haare, den Anblick der Füße und Beine stören. Um diese unerwünschten Haare los zu werden, gibt es die verschiedensten Möglichkeiten, so kann man sich einen Rasierer oder Epiliergerät zur Hilfe nehmen aber auch die Enthaarungscreme oder eine Behandlung mit heißem oder kaltem Wachs ist sehr wirkungsvoll.

Doch auch die Haut sollte hinterher schön glatt und geschmeidig bleiben, daher ist ein regelmäßiges Eincremen zwingend erforderlich, möchte man schöne und gepflegte Füße und Beine haben. Das Eincremen sollte natürlich auch nach dem Baden, Duschen, Sonnenbaden oder Schwimmen immer wieder erfolgen, denn auch hierbei wird der Haut viel Feuchtigkeit entzogen.

Besonders die Füße leisten täglich Schwerstarbeit und man nimmt sich selbst nur selten die Zeit darüber nachzudenken, was sie täglich für Leistungen vollbringen. Doch für diese Leistungen sollten die Füße auch unbedingt verwöhnt werden und so kann man ihnen zumindest eine ausreichende Pflege zukommen lassen.
Und besonders bevor man die Füße wieder blank zeigt, sollten diese einer Frühlingskur unterzogen werden, damit sie auch im Frühling und im Sommer schön und fit sind. Hier hat man zum einen die Möglichkeit seine Füße zu Hause einem Verwöhnprogramm zu unterziehen oder sie einer professionellen Fußpflege anzuvertrauen.

Wie man sich auch entscheidet, ein Pflegeprogramm sollte immer mit einem Fußbad beginnen und dieses kann problemlos bis zu 20 Minuten andauern.
Mischt man dem Fußbad die entsprechenden Badezusätze bei, so wirken diese zum einen erfrischend, regen die Durchblutung an, sind anregend und haben eine beruhigende Wirkung. Besonders gut ist das Fußbad auch für rissige und spröde Füße sowie eingerissene Hornhaut geeignet, da die Haut der Füße hierdurch wieder schön glatt und auch die Hornhaut wird durch das Fußbad geglättet.
Doch ein Fußbad dient in erster Linie als Vorbereitung für die weitere Behandlung der Füße wie die Haut – und Nagelpflege.

Nach dem Fußbad beginnt die eigentliche Fußpflege, indem man die Nägel gut reinigt und auch Verhornungen vom Fuß löst, das geht am besten mit einer Fußfeile oder dem klassischen Bimsstein. Und zum Abschluss sollte man sich mit einem schönen Peeling verwöhnen, das geht ganz einfach, indem man etwas Olivenöl und Meersalz vermischt und diese Mischung dann gut in die Füße einmassiert, das Ganze lässt man etwas einwirken und spült es hinterher wieder mit Wasser ab und schon sind raue Füße Geschichte.

Nun kann man sich den Nägeln und der Nagelhaut widmen, denn auch diese gehören einfach zu schönen gepflegten Füßen dazu. Damit die Fußnägel nicht ins Nagelbett einwachsen, sollten diese sorgsam mit einer Nagelschere und einer Zange oder Nagelzwicker geschnitten werden. Die dadurch entstehenden scharfen Kanten können hinterher mit einer Sandpapierfeile beseitigt werden.
Bei Problemen mit den Nägeln, deren Symptome auf einen Nagelpilz hinweisen, sollte man sich professionelle Hilfe bei einer Fußpflegerin oder dem Hautarzt holen.

Doch auch auf eine Pflegekur und Cremes sollte nicht verzichtet werden, denn durch, dass die Füße im Sommer mehr schwitzen, wird die Hautschutzbarriere gestört und die Haut verliert viel Feuchtigkeit mit dem Resultat, das die Füße rissig und rau werden und so auch Schadstoffe und mikrobielle Erreger leichter in die Haut eindringen können.
Deshalb sollte man die Füße regelmäßig eincremen und in regelmäßigen Abständen einer Pflegekur unterziehen.

Wer die Füße regelmäßig pflegt, wird sehr schnell gesunde und sommertaugliche Füße haben. Aber auch Fußbeschwerden können durch die richtige Fußpflege vorgebeugt werden.

Gepflegte und gesunde Körperbehaarung

Jeder Mensch ist behaart. Die Haare dienen, vor allem an den Achseln, der Temperaturregelung. Die Oberfläche wird vergrößert und so kann der Schweiß an den Haaren leichter abgegeben werden. In der Nase dienen de Haare dazu, Staubpartikel aufzufangen, damit sie nicht in die Lunge gelangen.
Männer als auch Frauen haben gleich viele Haare, da der Hormonhaushalt der Geschlechter unterschiedlich ist, sind sie verschieden ausgeprägt.

Haare müssen gepflegt werden, vor allem die Kopfhaare. Nur so sieht man ansprechend aus. Das regelmäßige Schneiden der kaputten Spitzen ist absolut notwendig, genauso wie die Pflege. Die Hersteller von Shampoo und anderen Pflegeprodukten bieten ihre Pflege für alle Haartypen an. Der Kunde hat hier ein breit gefächertes Sortiment zur Verfügung. Ob es sich um strapaziertes, coloriertes oder feines Haar handelt, für jeden Haartyp sind die entsprechenden Pflegeprodukte am Markt. Haarpackungen, um dem Haar Glanz und Vitalität zu verleihen, sind ebenfalls für jeden Haartyp erhältlich. Die Handhabung ist einfach, man kann diese Produkte alle zu Hause ohne großen Aufwand selbst anwenden.
Bei den Herren, die einen Bart tragen möchten, ist es wichtig, dass er nicht wild wächst, sondern in Form gehalten wird. Ein gepflegter Bart wirkt attraktiv.

Wer jedoch unter starker Behaarung leidet, wird sich überlegen, wie er diese entfernen kann. Dazu gibt es viele Möglichkeiten. Die Einfachste ist Rasieren, das hat allerdings den Nachteil, dass es beim Nachwachsen ziemlich juckt und die Haarstoppeln ziemlich spießig sind. Eine Alternative ist das Wachsen. Diese Methode ist nicht gerade angenehm, aber die Haare verschwinden für längere Zeit, da beim Wachsen auch die Wurzeln entfernt werden. Wachsstreifen zum Haare entfernen bekommt man in jedem Drogeriemarkt, alternativ dazu werden Geräte angeboten, die das Wachs leicht erwärmen und das, wie mit einem Deoroller aufgetragen wird. Das erkaltete Wachs wird mit einem Ruck abgezogen.
Wem diese Methode zu schmerzhaft ist, wird auf eine Enthaarungscreme zurückgreifen. Diese ätzen die Haare oberflächlich ab. Diese Prozedur ist absolut schmerzfrei, die Cremes sind schon für wenige Euro erhältlich.

Anders ist es, wenn eine Frau unter Damenbart leidet. Rasieren hilft hier nicht viel, genauso wie Wachsen oder Enthaarungscremes. Das Einzige, das die Haare dauerhaft entfernt, ist eine Laserbehandlung. Dies ist aber nicht mit einer einzigen Sitzung abgetan, es sind dafür mehrere nötig, um die Haare dauerhaft zu entfernen. Die Kosten sind relativ hoch, dafür ist der Erfolg zu 100 % garantiert. Um die Kosten zu senken, ist es ratsam sich mit seiner Krankenkasse in Verbindung zu setzen, die unter Umständen einen Teil der Kosten übernehmen.

Ein total anderes Problem ist es, wenn man unter Haarausfall bzw. sogenannten Geheimratsecken leidet. Dieses Problem betrifft hauptsächlich Männer. Aber auch hier gibt es eine Lösung für das Problem. Die Medizin ist inzwischen so weit fortgeschritten, dass Haare aus dem Hinterkopf, also dort wo der Haarwuchs noch da ist, entnommen, und in den kahlen Stellen über der Stirn implantiert. Da es das eigene Haar ist, gibt es keine Gefahr, dass die Implantate abgestoßen werden könnten. Binnen weniger Wochen sind die Haare angewachsen und die Rötung, die durch das Einsetzen entstanden ist, verschwunden.

Ernährungsumstellung nach einer Diät – Jojo Effekt vermeiden

Überflüssige Pfunde müssen nicht sein, denn durch sie gefährdet man nicht nur die Gesundheit, sondern es wirkt sich insbesondere auch auf das seelische und körperliche Wohlbefinden aus und deshalb sollte starkes Übergewicht weitgehend vermieden werden.

Hat man dennoch Übergewicht und möchte dieses Verlieren wird man sicher die eine oder andere Diät für sich in Anspruch nehmen, wie wirksam diese dann ist, wird sich nach einer gewissen Zeit herausstellen.
Wenn eine Diät ihre Wirkung erzielt hat und alles nach Plan gelaufen ist, ist es noch viel wichtiger, dass man das Gewicht sowie die Figur auf Dauer hält und es nicht zu dem berühmten Jojo Effekt kommt. Denn die meisten Menschen verfallen nach einer Diät wieder in das alte Muster und glauben das sie jetzt genau da weiter machen können, wo sie vor Beginn der Diät aufgehört haben.
Das ist vor allem deshalb notwendig, weil sich der Körper an diese Umstellung während der Diät gewöhnt hat und nun damit arbeitet.
Denn durch diesen Jojo Effekt kommt es viel schneller, als einem lieb ist, zu dem alten Gewicht und der alten Figur, die man verändern wollte, vor allem erlebt man hier immer wieder, dass es bei einem Jojo Effekt zu noch mehr Übergewicht und einer noch unausstehlicheren Figur kommt.
Was kann man nun tun, damit es dazu gar nicht erst kommt und man auch nach einer Diät sein Idealgewicht dauerhaft hält.

Das Geheimnis, um das erreichte Gewicht dann auch dauerhaft zu halten, heißt Ernährungsumstellung und viel Bewegung.
Nach der Diät sollte man die Ernährung weitgehend so gestalten, dass sie sich der vorangegangenen Diät etwas anpasst und das heißt, man sollte bestimmte Nahrungsmittel nur in geringen Mengen zu sich nehmen oder ganz weglassen und diese gegen andere kalorienarme Nahrungsmittel ersetzen.

Zu diesen Nahrungsmitteln zählen beispielsweise viel frisches Obst und Gemüse. Aber ebenso muss auf den Verzehr von Fleisch nicht verzichtet werden, allerdings sollte man dabei auf Puten- Kalbs- und Rindfleisch, sowie Fisch zurückgreifen und auch nicht täglich dieses verzehren.
Milchprodukte sollten mit wenig Fettgehalt gewählt werden.
Jedoch gilt generell, für eine ausgewogene und gesunde Ernährung, nach einer jeden Diät, tierische Fette größtenteils zu vermeiden und diese gegen gesundes, mageres Fleisch zu ersetzen.

So sollte der Jojo Effekt verhindert werden. Mann sollte auf eine gesunde, kalorienarme Mischkost setzen, dabei versteht man unter kalorienarm eine Kalorienmenge von mindestens 1 200 kcal, welche man am Tag, zu sich nehmen sollte.
Ein weiterer Punkt einen Jojo Effekt zu vermeiden ist, eine Diät auch nur langsam anzugehen und nicht gleich radikal, denn in diesem Fall setzt der Körper auf eine Art Notprogramm.
Und auch nach Beendigung der Diät sollte die Zufuhr der Kalorien nur langsam wieder angehoben werden und auf Sport und Bewegung sollte dabei nicht verzichtet werden. Denn gerade durch Sport verbrennt der Körper Fett und baut die Muskulatur auf.

Jedoch sorgen auch einige kleinere Maßnahmen dafür den Jojo Effekt zu verhindern. So sollte der Tag nie ohne ein Frühstück begonnen werden, denn dieses regt den Stoffwechsel am Morgen an und diese Menschen verfügen über einen höheren Energieverbrauch wie Menschen, die nicht frühstücken.
Kleine Häppchen für zwischendurch im Stehen sollten vermieden werden und lieber durch eine Nahrungsaufnahme im Sitzen ersetzt werden, denn geht man es ruhiger an, so ist auch der Sättigungsgrad schneller erfüllt.
Ganz besonders wichtig ist natürlich nach wie vor eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr, denn auch das füllt den Magen und führt zu einem schnelleren Sättigungsgefühl.
Wenn man seine Essgewohnheiten nach der Diät so umstellt, hat auch der Jojo Effekt keine Chance.

Gesunde Getränke für eine gesunde Ernährung

Möchte man die Gesundheit und das Wohlbefinden Stärken so gehört hierzu nicht nur eine ausgewogene Ernährung mit gesunden Lebensmitteln, sondern ebenso das richtige Trinkverhalten.
Deshalb sollte auch jeder sein Trinkverhalten auf den Prüfstand stellen und überprüfen, ob es sich hierbei auch um gesunde Getränke handelt.
Immer wieder wird davon gesprochen das man sehr viel Flüssigkeit täglich zu sich nehmen soll in der Regel Kinder circa einen Liter und Erwachsene mindestens 2 Liter am Tag. Viel Trinken ist ganz wichtig soll der Körper optimal funktionieren, denn wer wenig trinkt leidet verstärkt unter Müdigkeit und kann sich nur schwer konzentrieren. Doch ebenso hilft viel Trinken dem Körper dabei den Stoffwechsel anzuregen und die Stoffwechselprodukte zu transportieren, die zur Regulierung der Körpertemperatur dienen doch ebenso regt ein ausreichendes Trinken die Verdauung und die Durchblutung im Körper an.
Besonders sollte aber darauf geachtet werden, dass man nicht erst trinkt, wenn man Durst verspürt, denn das ist das sicherste Zeichen für einen Flüssigkeitsmangel.

Immer wieder gern wird als bester Durstlöscher hierbei Wasser angewendet.
Ob es sich dabei um Leitungs- oder Mineralwasser handelt, ist hierbei zweitrangig.
Jedoch ist Mineralwasser mit mehr Mineralstoffen angereichert, und wenn man schwitzt, so verliert der Körper diese. Somit sollte beim Spielen oder nach sportlichen Betätigungen der Verlust der Mineralstoffe möglichst mit Mineralwasser ausgeglichen werden, welche Variante man hierbei wählt, ist jedem Selbst überlassen, jedoch ist stilles oder medium Mineralwasser besser geeignet als Mineralwasser, welches sprudelt. Doch auch Wasser mit Geschmack liegt voll im Trend.

Ein weiterer sehr guter Durstlöscher ist Tee, der sowohl kalt als auch heiß getrunken werden kann. Doch Tee ist nicht nur ein Durstlöscher, sondern sehr gesund.
Nur schwarzen oder grünen Tee sollte man Kindern nicht unbedingt verabreichen, denn diese Teesorten sind mit Koffein angereichert. Doch es gibt viele Varianten an Früchtetees wie Tees aus Kirschen, Himbeeren, Erdbeeren oder Orangen, wenn man diese nur wenig süßt, so schmecken diese auch gekühlt im Sommer und löschen gleichzeitig optimal den Durst. Gleiches gilt natürlich auch für Kräutertees.
Gekühlte Kräuter- und Früchtetees angereichert mit Minzblättern oder gepressten Fruchtsaft schmecken besonders lecker.

Milch sollte hingegen nur bedingt gegen Durst eingesetzt werden, da sie den Körper zwar mit viel Kalzium, reichlich Energie und wertvollen Eiweiß versorgt, aber dennoch einiges an Kalorien aufweißt und somit eher als Zwischenmahlzeit, als ein Durstlöscher zu betrachten ist.
Gleiches gilt auch für Milchmixgetränke, Trinkjoghurt, Kakao u.a. da diese Getränke zusätzlich gesüßt sind sollten sie auch sparsam verwendet werden.

Fruchtsäfte verfügen über eine Vielzahl gesunder Vitamine und Ballaststoffen, so denkt man immer diese Getränke sind gesund, aber weit gefehlt, denn sie verfügen auch über eine beachtliche Menge an Kalorien.
Deshalb ist, möchte man Fruchtsäfte als gesundes Getränk und optimalen Durstlöscher einsetzen ratsam diese mit Mineralwasser oder Leitungswasser zu verlängern oder gleich Fruchtschorlen zu wählen, denn diese sind eine Mischung aus Mineralwasser und Fruchtsaft.

Total abzuraten ist vor dem Konsum von Limonaden, Eistees, Cola, Energydrinks sowie speziellen Sportler- und Kindergetränken. Denn diese Getränke bestehen überwiegend aus Zucker, Wasser sowie Geschmack- und Farbstoffen und daher alles andere als gesund.

Somit ist eigentlich auch klar, welche gesunden Getränke zu einer gesunden Ernährung gehören.

Radioaktivität in der Nahrung

Es ist jetzt wieder wichtiger wie je zuvor, das Thema, um die Radioaktivität in der Nahrung.
Wie schnell so etwas geht, hat man jetzt erst wieder durch die Naturkatastrophe in Japan und die dadurch entstandenen Probleme, mit den viel umstrittenen Atomkraftwerken gesehen.
Und vielen wird dieses Problem auch von 1986 in Tschernobyl bestens bekannt sein.
Ist einmal eine so hohe radioaktive Strahlung ausgetreten so bedeutet das eine echte Bedrohung für Mensch, Tier und Umwelt. Denn diese Radioaktive Strahlung macht vor keinem Feld halt und so weisen, die hier angebauten Nahrungsmittel, erhöhte radioaktive Strahlenwerte auf.
Doch eine so starke Strahlenbelastung tritt zum Glück „nur“ bei solchen Naturkatastrophen und durch höhere Gewalt ein. Die Radioaktivität dieser verstrahlten Lebensmittel lässt sich mit einem Geigerzähler ermitteln, wo man klar erkennt, dass es sich um extrem verstrahlte Lebensmittel handelt und diese haben sie ein gewisses Maß an Strahlung erreicht, auch als sehr gesundheitsschädlich angesehen werden müssen.
Durch diese Katastrophe in Japan ist auch wieder die Angst in Deutschland präsent, radioaktiv bestrahlte Produkte zu erhalten.

Doch es gibt ebenso zahlreiche Lebensmittel, welche radioaktiv bestrahlt werden, das heißt man behandelt die Lebensmittel mit ionisierten Strahlen, um diese keimfrei zu machen.
Somit gilt eine radioaktive Strahlung als eine Art Konservierungsmethode. Diese so konservierten Lebensmittel sind nicht wirklich mit Radioaktivität belastet, denn sie werden dadurch nicht selbst radioaktiv, da sie die Radioaktivität nicht selbst aufnehmen, strahlen diese Lebensmittel auch nicht.
Eine zur Konservierung durchgeführte radioaktive Bestrahlung dient ausschließlich nur der Abtötung der Mikroorganismen.
Es ist allerdings ein immer noch ein weit umstrittenes Thema ob diese durchgeführten Bestrahlungen, Auswirkungen auf die Gesundheit oder die Qualität der Lebensmittel nehmen. Denn so werden auch in Obst und Gemüse sowie anderen Lebensmitteln Mikroorganismen abgetötet, obwohl sie für den menschlichen Organismus für sehr nützlich angesehen werden.

Bei der radioaktiven Strahlung in der Nahrung handelt es sich um eine natürliche Strahlung. Diese entsteht durch instabile Atomsorten, welche als natürliche Radionuklide bekannt sind.
Die Kerne dieser Radionuklide zerfallen und erzeugen dann die Strahlung. Radionuklide kommen in der Natur vor und so werden sie ebenso von Pflanzen und Tieren aufgenommen, welche dann in die menschliche Nahrung gelangen und somit in die Körper der Menschen.
Doch ist diese Dosis von radioaktiver Strahlung, welche mit der Nahrung aufgenommen wird für den Menschen völlig unbedenklich.
Zudem existiert in Deutschland seit 1986 ein Strahlenschutzvorsorgegesetz, welches die Grundlage für ein Strahlenschutz betriebenes Informations- und Messsystem bildet und wie ein Frühwarnsystem arbeitet. So fließen hier die Messwerte der Radioaktivität von Futter- und Lebensmittel, der zuständigen Lebensmittelkontrolleure ein und Auffälligkeiten werden so schnell festgestellt.

Wie kann man sich nun eigentlich gegen diese radioaktive Strahlung schützen.
Da in Deutschland die Lebensmittel regelmäßigen Kontrollen unterzogen werden, ist der Konsum dieser völlig unbedenklich, da sie nur über die radioaktive Bestrahlung, welche zur Abtötung von Mikroorganismen genutzt wird, verfügen.
Auf Lebensmittel, die den radioaktiven Wolken von Japan ausgeliefert waren und noch sind, sollte lieber verzichtet werden, insbesondere betrifft dass auch Fisch aus diesen Fanggebieten. Woher die jeweiligen Lebensmittel kommen, ist jeder Verpackung zu entnehmen.

Verbesserung des Stoffwechsels durch Ernährungsumstellung

Ein richtiger Stoffwechsel gehört zu einer gesunden Lebensführung einfach dazu, doch nicht immer ist es einfach, beides miteinander zu verbinden.
Besonders bei Diäten ist es sehr wichtig auf einen ausreichenden Stoffwechsel zu achten, denn nur weniger zu essen reicht meist nicht aus, um das Gewicht zu reduzieren.

Denn es gibt Nahrungsmittel, die sich für einen gesunden Stoffwechsel und das Drüsensystem eigen und andere die völlig ungeeignet sind.
So gibt es verschiedene Ernährungskonzepte, die auf den Erkenntnissen des Zusammenspiels von Stoffwechsel und Ernährung, basieren.
Neusten Studien zufolge ist eine Art gerechte Ernährung, von jedem Menschen, in den Genen festgeschrieben und eine Anpassung an die Bewegungs- und Ernährungsbedingungen hat bisher noch nicht stattgefunden.
So ist besonders ein zentrales Schlüsselhormon im Stoffwechsel wichtig. Dieses ist das Insulin, welches durch Kohlenhydrate aktiviert wird.
Wenn der Insulinspiegel ansteigt, so erhöhen sich die Blutfette und es kommt zu einer verstärkten Fetteinlagerung. Die Folge ist, eine verminderte Funktion der Hormone, welche den Stoffwechsel ankurbeln und ein intakter Stoffwechsel bedeutet gleichzeitig eine höhere Leistungsfähigkeit.
Denn es sind nicht, wie immer vermutet, die Fette, die dick machen, sondern die Nahrungsmittel mit ungeeigneten Kohlenhydraten, die den Stoffwechsel belasten.
So sind es meist dickere Menschen, die einen unzureichenden Stoffwechsel haben und um diesen zu optimieren bedarf es in den meisten Fällen einer Diät.

Doch wie kann man nun seinen Stoffwechsel verbessern?

Ein wichtiger Punkt für einen gesunden Stoffwechsel stellt hierbei die richtige Ernährung dar. Dabei sollte es sich insbesondere, um eine ausgewogene und gesunde Ernährung handeln, ohne Kalorien zu zählen. Vorteilhaft ist es, zu wissen, welche Nährstoffe für den Körper von höchster Wichtigkeit sind.
Der wichtigste Nährstoff ist Protein und somit auch der einzige essenzielle Bestandteil überhaupt, denn Proteine kann der Körper bei Bedarf zu Fetten oder Kohlenhydraten umwandeln.
Kohlenhydrate werden langsamer abgebaut, wodurch ein langsameres Ansteigen des Blutzuckerspiegels stattfindet. Hierdurch wird Insulin, ein blutzuckersenkendes Hormon in geringem Maße ausgeschüttet. Doch Kohlenhydrate sind ebenso für eine ausreichende Energieversorgung des Nervensystems und des Gehirns verantwortlich.
Von den Fetten und Fettsäuren gibt es nur zwei Fettsäuren, die auch essenziell und ungesättigt sind.
Weitere Nährstoffe, die für einen gesunden Stoffwechsel sorgen, jedoch keinerlei Energie liefern sind Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente.
Auch auf Ballaststoffe sollte nicht verzichtet werden, hierbei handelt es sich zwar um unverdauliche Nährstoffe, sie quellen im Magen und verringern das Hungergefühl, zudem verlangsamen sie auch die Verdauung der Kohlenhydrate, was einen langsamer ansteigenden Blutzuckerspiegel zur Folge hat. Dennoch sind Ballaststoffe sehr wichtig für den Darm, da sie die Verdauung anregen.

So sollte eine Ernährungsumstellung gerade auf diese Nährstoffe bezogen erfolgen. Ganz wichtig ist vor allem ein ausreichendes Trinken, empfohlen werden 2-3 Liter Wasser pro Tag, denn das regt den Stoffwechsel dauerhaft an.
Anstelle von hellen Brotsorten und Weißbrot sollte auf dunkle Vollkornprodukte umgestiegen werden. Da die hellen Brotsorten nur Energie für kurze Zeit liefern und auch den Blutzuckerspiegel schnell ansteigen lassen, was wiederum die überschüssige Energie in Fett speichert. Um den Proteinanteil zu steigern, sollte jedoch nicht auf Fleisch und Fisch verzichtet werden, am besten eignet sich hierfür Geflügelfleisch.
Am Abend sollte auf kohlenhydrathaltige Speisen größtenteils verzichtet werden und lieber auf proteinhaltige Nahrung zurückgreifen, da diese in der Nacht leichter zu verdauen sind und nicht so schwer im Magen liegen.

Trotz der richtigen Ernährung ist es ganz wichtig, eine ausgiebige Bewegung mit einzubeziehen, denn diese beschleunigt den Stoffelwechsel um ein Vielfaches und wirkt sich positiv auf den Organismus aus.

Hautpflege während einer Diät

Wenn man abnimmt oder bereits abgenommen hat so reicht es nicht aus nur etwas zu tun, um so viel wie möglich abzunehmen, sondern es ist vor allem auch darauf zu achten, dass man den Körper, aber vor allem der Haut etwas Gutes tut.
Denn gerade die Haut ist ein sehr sensibles Organ und nimmt den größten Teil des Körpers ein. Die Haut ist für viele Schutzfunktionen verantwortlich, denn sie schützt vor äußeren Einflüssen genauso, wie vor Wärmeverlust. Ebenso ist sie für viele weitere spezielle Funktionen des Körpers verantwortlich.
Und genau diesem Organ sollte auch beim Abnehmen große Aufmerksamkeit geschenkt werden.
Denn man beobachtet es immer wieder, dass Menschen, die relativ viel abgenommen haben, danach gar nicht so glücklich sind, da die Haut sehr faltig geworden ist oder auch die überschüssig gewordene Haut diese Menschen Zunehmens belastet.
Aber mit ein paar Tipps können auch diese Probleme weitgehend aus der Welt geräumt werden.
Und die Pflege der Haut kann man reibungslos mit in ein Abnehmprogramm einbinden.

Besonders gut für die Haut sind die Maßnahmen, die auch für eine gute Durchblutung sorgen.
Beginnen sollte man daher erst einmal mit dem Entfernen der bereits abgestorbenen Hautzellen, um anschließend den Hautpflegeprodukten den Weg zu ebnen schneller und besser einzuziehen.
Geeignet hierfür ist ein Peeling, was wenigstens einmal wöchentlich auf dem Plan stehen sollte.
Wunderbar, um die Durchblutung der Haut anzukurbeln, eignen sich Massagen mit der Bürste beim Duschen oder baden. Hierfür eignen sich auch Behandlungen nach dem Pfarrer Kneipp, welche nicht nur die Durchblutung fördern, sondern auch die Haut festigen.
Nach dem duschen oder baden ist es wichtig, der Haut wieder die nötige Feuchtigkeit zuzuführen, hierfür empfehlen sich spezielle Öle, die mit Vitamin E angereichert sind, beispielsweise Mandel- oder Olivenöl. Diese Öle sollten auf die noch etwas feuchte Haut aufgetragen werden, da sonst die Haut noch leichter austrocknet. Die Anwendung dieser Öle ist ein optimaler Helfer und schlaffe Haut ist kein Thema mehr.

Doch auch Wechselduschen wirken sich sehr positiv aus, wenn es um ein Schönheitsmittel geht, welches zur Hautstraffung beiträgt und die Haut hier durch gut durchblutet wird.
Natürlich ist auch nach den Wechselduschen das Eincremen der Haut mit einer Feuchtigkeitslotion, welche die Haut strafft zu empfehlen.

Immer wieder ist auch Cellulitis beim Abnehmen ein etwas unschönes Thema, doch dieser kann mit wenig Aufwand und gezielt zu Leibe gerückt werden, indem man etwas Gymnastik mit einem Gymnastikball macht oder regelmäßig Walken oder Schwimmen geht, hierbei betätigt man sich gesund und tut zusätzlich noch etwas für die Hautstraffung.

Ebenso empfehlenswert für eine straffe Haut bieten sich Massagen an, welche mit der flachen Hand und kreisenden Bewegungen durchgeführt werden. Diese mit einigen Tropfen Mandel- oder Sesamöl durchgeführt, sorgen für eine schöne sanfte und straffe Haut.
Ein weiterer Geheimtipp für eine schöne Haut beim Abnehmen ist die Anwendung von Algen.
Ein Algenbad pro Woche reicht aus um die Haut zu straffen, die Durchblutung zu fördern, den Stoffwechsel zu aktivieren und nicht zuletzt die Alterung der Haut aufzuhalten.

Doch für welche Methode man sich auch entscheidet, alle sind gerade während des Abnehmprozesses wichtig, um auf Dauer eine schöne und straffe Haut zu haben

Gespritzes Obst und Gemüse

Eigentlich vergeht fast kein Monat, in welchen von irgendeinem Lebensmittelskandal die Rede ist, der den Menschen auf den Magen schlägt.
Und so wird auch die gesunde Wirkung, welche frisches Gemüse und Obst auf den Organismus ausübt, immer wieder getrübt.
Denn so manches Obst und Gemüse weißt oftmals Reste an Pestiziden auf.

Vor allem Obst und Gemüse, welches aus fernen Ländern kommt, weißt Rückstände auf, welche oftmals den Ursprung in Blei oder Kadmium finden, da in diesen Ländern die Gesetzgebung für die Umwelt nicht so ernst genommen wird. Zusätzlich wird dieses Obst und Gemüse mit Pestiziden behandelt, damit es auf dem weiten Weg nicht verdirbt bzw. auch noch nach dem langen Transport für den Kunden frisch und ansehnlich wirkt.

Früchte, welche aus dem konventionellen Anbau kommen werden, zusätzlich noch mit Pflanzenschutzmitteln behandelt, welches sich erfahrungsgemäß negativ auf das Erbgut auswirken kann, speziell hierfür seien Bananen genannt. Doch auch für den Transport der Bananen werden Konservierungsstoffe benutzt, jedoch besteht hierfür keine Deklarierungspflicht. Bananen sind bei der Ernte noch grün und um ein Nachreifen zu ermöglichen werden sie zusätzlich mit Ethylen begast.

Auch auf Erdbeer-Frühimporte trifft die Tatsache zu das Erdbeeren, welche aus Spanien, Israel oder Marokko den Weg in unsere Geschäfte finden stark mit Pestiziden belastet sind.
Eine genau so starke Pestizidbelastung wird von sämtlichen Gemüsesorten, welche aus dem Ausland importiert werden oft festgestellt.
Aber auch die Nitratbelastung von Salat ist besonders in den Wintermonaten sehr hoch, genannt sei hier als Beispiel Rucola.

Der Anteil an Pestiziden, der im Inland angebauten Obst- und Gemüsekulturen, hält sich laut der Lebensmittelüberwachung in grenzen, aber dennoch sind sie auch hier in geringen Maßen zu verzeichnen.

Wenn man dieses hört und liest, fragt man sich immer wieder, was kann man eigentlich überhaupt noch essen, wenn man sich gesund ernähren will.
Aber hierfür stehen dem Verbraucher auch einige sinnvolle Möglichkeiten zur Verfügung.
Eine dieser Möglichkeit findet man im Kauf von Produkten aus Bioanbau.

Zwar haben diese Produkte nicht immer mehr Vitamine wie man es von herkömmlich angebautem Gemüse und Obst kennt, aber diese Produkte haben dennoch einen sehr großen Vorteil, denn sie sind nicht mit Chemie behandelt und müssen sich mit ihrer eigenen Kraft gegen Schädlinge wehren. Was allerdings einen weiteren Vorteil mit sich bringt, denn hierdurch wird ein Inhaltsstoff produziert, welcher die Menschen vor Entzündungen schützt.
Produkte aus Bioanbau werden aber auch wesentlich umweltschonender hergestellt.
Bioprodukte sind nicht immer völlig frei von Schadstoffen aber doch weniger belastet, da für diese eine Vorschrift gilt, welche nur ein Zehntel der EU weit zugelassenen Zusatzstoffe erlaubt ist.

Wer jedoch nicht auf Bioprodukte zurückgreifen möchte, sollte auf jeden Fall alle Früchte gründlich waschen und schälen, bevor er sie konsumiert, denn auch so wird die Schadstoffbelastung von Gemüse und Obst wesentlich eingedämmt.
Erdbeeren sollten dagegen lieber erst im Mai/Juni gekauft werden, wenn sie aus deutschem Anbau kommen und weniger belastet sind, zudem auch erst dann richtig lecker schmecken. Im Winter sollte um Schadstoffbelastungen zu entgehen auf Treibhausgemüse größtenteils verzichtet oder zumindest Außenblätter und Strünke entfernt werden.

Wenn man dies alles berücksichtigt, kann man die Gefahr die, dass gespritztes Gemüse und Obst mit sich bringen, um ein Vielfaches eindämmen und auch die gesunde Ernährung ist gewährleistet.

Gesund Naschen und schlank bleiben

Mit gesunden Süßigkeiten ist es so eine Sache, ob es diese wirklich gibt, kann man nur sehr schwer sagen. Viele Menschen lieben Süßigkeiten aber gerade der Industriezucker und auch die verschiedenen Mehlsorten sind es, welche immer wieder für Streitpunkte sorgen. Denn diese sollen verschiedene Krankheiten wie zum Beispiel Zuckerkrankheiten, Fettleibigkeit, Verdauungsprobleme und andere Krankheiten verursachen. Aber auch alternative Nahrungsmittel wie Honig, Vollrohrzucker und Ahornsirup sind nicht so unproblematisch, wie viele denken, denn diese können zu Problemen der Bauchspeicheldrüse und den Zähnen führen.
Doch soweit muss es nicht kommen, denn es gibt Möglichkeiten auch gesunde Süßigkeiten zu finden.

Süßigkeiten sollten auch auf keinen Fall als Seelentröster gegen Einsamkeit, Kummer oder Langeweile eingesetzt und vor der Hauptmahlzeit gegessen werden, denn gerade hier führt der Verzehr der Süßigkeiten dazu, dass viel Fett und Zucker zu sich genommen wird, was sich dann auch negativ auf den Körper auswirkt.

Eine Möglichkeit wäre es statt zur Schokolade lieber zu Gummibonbons und statt zu Chips eher zu Salzstangen zu greifen. Denn diese Naschereien sind zumindest fettarmer.
Aber auch Müsliriegel oder Trockenobst können den Heißhunger nach Süßem stillen und sind zudem auch wesentlich gesünder. Verzehrt man Süßigkeiten in Maßen, so sollte dies auch keine Gefahr für die Gesundheit bedeuten.
Eine weitere und gesunde Alternative zu den Süßigkeiten stellt selbstverständlich auch der Verzehr von frischem Obst oder Gemüse dar.

Doch nicht nur das, es gibt auch gesunde Süßigkeiten, welche nach Herzenslust und Laune genascht werden können.
Diese Süßigkeiten sind ohne Zucker, aus der Natur, der Wildsammlung oder biologisch angebaut.
So ist es ganz einfach süße Rohkostprodukte zu naschen, ohne auch nur ein schlechtes Gewissen zu bekommen.
Schokolade oder andere Kakaoprodukte können nach Herzenslust genascht werden, wenn sie unerhitzt sind, denn diese Art von Schokolade ist gesund und macht zudem nicht dick.
Hierfür gibt es den Versandhandel, der große Sortimente an rohköstlicher Schokolade oder Pralinen bietet.

Wenn es keine Schokolade sein soll, so kann man auch auf gesunde Torten, Kuchen, Brot und Brotaufstriche zurückgreifen. Auch diese sind aus Rohkostprodukten hergestellt und deshalb gesünder als die, die man im Handel bekommt.
Auch Trockenobst, Nüsse, Mandeln und Samen in Rohkostqualität sind wesentlich gesünder und empfehlenswerter wie die normalen Produkte.

Besonders Kinder lieben Süßes und es ist nicht immer einfach, den Kindern diesen Wunsch zu verwehren. Aber dennoch soll nicht leichtfertig mit diesem Wunsch nach etwas Süßem umgegangen werden.
So ist es immer besonders wichtig Kinder schon frühzeitig daran zu gewöhnen, Süßigkeiten gegen gesundes Obst und Gemüse zu ersetzen, denn wenn man dies rechtzeitig macht werden auch die Kinder nur noch selten den Wunsch nach Süßem verspüren.
Und sollten sie dennoch nach etwas süßem Appetit haben, so helfen, solche Süßigkeiten wie Vollwertgebäck, Brotaufstriche, Quarkspeisen oder Joghurt. Diese Nahrungsmittel sind es auch, welche Zwischenmahlzeiten ersetzen sollten.

Doch auch süßere Getränke, wie Cola oder Limonaden können zu den Süßigkeiten gezählt werden, welche nicht gesund sind. Diese sollten daher mit Bedacht reduziert und durch gesunde Getränke ersetzt werden, wie zum Beispiel gegen Kräuter- und Früchtetees oder Mineralwasser. Auch Fruchtsaft ist hin und wieder gesund, jedoch sollte er verdünnt getrunken werden, denn auch Saft ist mit viel Fruchtzucker angereichert.