Zahnpflege – ein Weg zum Wohlfühlen

Ein gutes und gepflegtes Aussehen ist sehr wichtig möchte man sich richtig wohlfühlen und dazu gehören auch schöne und gesunde Zähne. Um diese zu haben, sollte besonders auf eine gute Zahn- und Mundhygiene geachtet werden. Eine mangelnde und unzureichende Mundhygiene wirkt sich in ihrer Gesamtheit negativ auf den gesamten Körper aus. Vernachlässigt man die regelmäßige Mundhygiene, so kann das zu gravierenden Folgen führen. Die Zähne können von Karies befallen werden. Karies ist für die Zerstörung der Zahnkronen verantwortlich wodurch sich Bakterien in das Innere der Zähne vorarbeiten können mit der Folge das Zahnwurzelzysten, Zahnwurzelvereiterungen, Knochenvereiterungen und Beinhautentzündungen entstehen. Aber auch die Verfärbung der Zähne ist hierbei keine Seltenheit. Verfärben sich die Zähne, so wirken sie störend auf ein strahlendes Lachen und es kommt zu Mundgeruch, der wiederum sehr abstoßend auf andere Mitmenschen wirken kann. Und auch bei einer Aufhellungsbehandlung können durch starke Plaqueauflagerungen schlechte Ergebnisse erzielt werden. Zahnstein und Plaque führen oftmals zu Entzündungen des Zahnfleisches, es kann zu Zahntaschenvereiterungen, Zahnfleischwucherungen und Parodontose kommen. In dessen Folge es zur Lockerung oder dem Verlust der Zähne oder bereits vorhandener Zahnimplantate kommen kann. Doch auch andere Erkrankungen können durch eine unzureichende Mundhygiene hervorgerufen werden.  Dies können Entzündungen der Zähne, des Zahnfleisches oder der Kieferknochen, Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts, des Herzmuskels und der Gelenke sein oder diese Probleme noch verschlimmern. Aber ebenso kann ein falsches und sehr aggressives Putzen der Zähne oder das falsche anwenden von Zahnseide, die Zähne und das Zahnfleisch beschädigen. Was darauf zurückzuführen ist, dass der gesunde Zahnschmelz weggeputzt wird und man so das Zahnfleisch dauerhaft verletzt. Bei der Benutzung der Zahnseide sollte auf die richtige Anwendung geachtet werden, denn der falsche Gebrauch kann zu Zahnfleischentzündungen führen die chronisch werden können, da die Bakterien nicht entfernt, sondern unter das Zahnfleisch geschoben werden und diese dann Parodontose verursachen.

Um es gar nicht erst so weit kommen zu lassen, sollte auf eine ausreichende Mundhygiene und Zahnpflege unbedingt geachtet werden.  Dazu gehört in jedem Fall ein regelmäßiges und ordentliches Putzen der Zähne, welches zweimal am Tag durchgeführt wird, sollte in der Regel ist das am Morgen nach dem Frühstück und am Abend vor dem Schlafengehen. Einmal täglich sollte auch den Zahnzwischenräumen Beachtung geschenkt werden, indem sie mit Zahnseide oder einer Interdentalbürste gereinigt werden.

Auf die Zahnbürste sollte beim Putzen nur ein sanfter Druck ausgeübt werden, um das Zahnfleisch nicht zu beschädigen. Die Gesamtputzzeit der Zähne sollte nicht länger wie drei Minuten und 10 Kreise pro Zahn im 45-Grad-Winkel zum Zahnfleisch betragen.

Nicht nur das alltägliche Zähneputzen allein reicht aus für die Zahnpflege, mit der man sich wohlfühlt, sondern man sollte sich ein- bis zweimal im Jahr einer professionellen Zahnreinigung in der Zahnarztpraxis unterziehen. Hierbei wird vom Zahnarzt oder einer Zahnarzthelferin er Zahnstein und die Zahnbeläge professionell entfernt. Dies ist besonders für die Stellen notwendig, die mit der Zahnbürste nicht erreichbar sind.

Bei der Wahl der richtigen Zahncreme muss man nicht viel beachten, denn obwohl es eine große Auswahl gibt, unterscheiden sie sich meist nur im Geschmack und nicht in der Wirkung. Dennoch sollte man darauf achten, dass sie mit Fluoriden angereichert sind, denn Fluoride sind für die Härtung des Zahnschmelzes verantwortlich und schützen zusätzlich die Zähne vor Karies. Nur bei Kindern sollte eine Kinderzahncreme Anwendung finden, denn diese ist nicht so reich an Fluorid, da die Kinder nicht immer die Zahncreme zuverlässig ausspucken.

Die richtige Zahnbürste ist entscheidend für die richtige Zahnpflege, denn sie soll die Zähne richtig reinigen aber das Zahnfleisch, die Mundschleimhaut und den Zahnschmelz nicht verletzen, deshalb kann diese nicht zu hart ausgewählt werden aber auch ein Austausch der Zahnbürste nach 6-8 Wochen ist ratsam.

Doch auch ein angenehmer Mundgeruch sorgt für ein besseres Wohlbefinden und deshalb ist es ratsam nach dem Zähneputzen ein Mundwasser zu benutzen, denn dieses bringt einen frischen Geschmack und Atem und verringert Plaque und Bakterien.

Was tun gegen übermässiges Schwitzen ?

Gerade im Sommer schwitzt jeder Mensch mehr wie zu anderen Zeiten. Diese vermehrte Schweißproduktion ist auch unter den Namen Hyperhidrose bekannt. Schwitzen ist ein ganz natürlicher Vorgang, denn der Körper gibt bei relativ hohen Außentemperaturen oder bei körperlicher Anstrengung mehr Energie ab und es kommt zur Überhitzung. Doch nicht selten sondert der Körper auch beim Schlafen Schweiß ab. Die vermehrte Schweißproduktion kann an bestimmten Körperteilen auftreten aber auch den gesamten Körper betreffen. Jedoch betrifft es meistens die Achselhöhlen, die Hände und die Füße, welche besonders unter einer vermehrten Schweißproduktion leiden. Eine solche Hyperhidrose kann für die Betreffenden zu einem ästhetischen Problem werden und das Leben massiv beeinträchtigen.

Bei vielen Menschen reicht es jedoch aus, sich einer regelmäßigen Körperhygiene zu unterziehen, das heißt täglich duschen und die Kleidung wechseln. Aber auch die Verwendung eines Antitranspirants wirkt manches Mal schon Wunder und beseitigt eine lästige Schweißbildung. Weitere wirksame Tipps gerade für die schweißtreibende Zeit und ohne großen Aufwand sind im regelmäßigen Entfernen der Achselhaare zu suchen, denn das reduziert um ein Vielfaches dem Wachstum von Bakterien und die damit verbundene Entstehung von Schweißgeruch.  Ganz wichtig ist es auch ausreichende Flüssigkeit zu sich zu nehmen, denn auch so wird einem Schwitzen entgegengewirkt. Doch nicht immer ist es mit diesen einfachen Möglichkeiten getan, denn es gibt viele Menschen, die zu einer verstärkten und intensiven Schweißbildung neigen. Für diese Menschen gibt es verschiedene Therapiemöglichkeiten, die jedoch etwas aufwendiger sind.

Am besten ist es einer Hyperhidrose durch Vorbeugung entgegenzuwirken, denn diese können zumindest eine Schweißproduktion abschwächen. So wirken sich zum Beispiel Alkohol, Kaffee, scharfe Gewürze oder Zigaretten genau so negativ auf die Schweißproduktion aus, wie Stress oder Kleidungsstücke die wenig luftdurchlässig sind. Hier genügt es, wenn man auf diese Genussmittel weitgehend verzichtet, Stress mit einer Art Entspannungsübungen abbaut und die weniger luftdurchlässigen Textilien durch atmungsaktivere Kleidung ersetzt, besonders Kleidung mit einem großen Anteil an Baumwolle und Leinen sind hierbei empfehlenswert. Aber auch der Schweißentwicklung der Füße kann mit den entsprechenden Schuhen entgegen gewirkt werden, so sind hierfür Lederschuhe sowie alle sommerlichen Modelle wie Sandaletten, Pantoletten oder Flip-Flops zu empfehlen.

Doch auch verschiedene Medikamente können zumindest zur vorübergehenden Abnahme der übermäßigen Schweißbildung führen, hier kommen Lösungen und Salben zum Einsatz. Diese Möglichkeit ist allerdings nur bei leichten Fällen von Schweißbildung empfehlenswert. Sehr gute Erfahrungen wurden bisher auch mit Aluminiumchloridsalzen gemacht, die sich auch in einigen Deos befinden. Der genaue Wirkmechanismus des Aluminiumsalzes ist bisher nicht genau geklärt, jedoch wird vermutet, dass die Anwendung zur zumindest vorübergehenden Verstopfung der Schweißdrüsengänge führen könnte.

Wenn diese relativ einfachen Methoden keine Wirkung zeigen, so gibt es gegen das Schwitzen die Möglichkeit sich chirurgischen Eingriffen zu unterziehen, allerdings sind diese Eingriffe nicht ganz ohne und sollten deshalb bestens überlegt werden, da solche Eingriffe auch immer wieder Risiken mit sich bringen können. So wird gerade in den letzten Jahren verstärkt auf Botox gesetzt, was man sonst nur von der Glättung der Haut bei Stars kannte. Wird das Botulinium-Toxin in die Haut Injiziert so kommt es meist nach zwei bis drei Tagen zur Abnahme des Schwitzens. Die Wirkung dieser Behandlung hält in der Regel bis zu einem halben Jahr an.

Eine weitere Möglichkeit ist eine Behandlung durch eine Schweißdrüsensaugkürettage. Hierbei handelt es sich um eine wirksame Behandlung mittels einer Schweißdrüsenabsaugung, diese führt in den meisten Fällen zu einer dauerhaften Normalisierung. Dieser Eingriff ist nicht so belastend und wird mit einer örtlichen Betäubung vom Arzt durchgeführt. Diese Behandlung ist weitgehend schmerzfrei, ist aber nur empfehlenswert, wenn der Betreffende unter einer sehr starken Schweißentwicklung leidet. Als Operationserfolg ist hierbei schon zu werten, wenn der Betreffende eine wesentliche Verbesserung aufweist, hierfür müssen die Achselhöhlen nicht völlig trocken sein.

Doch meistens helfen schon altbewährte Mittel gegen übermäßiges Schwitzen, wie ausreichend trinken, atmungsaktive Kleidung und eine regelmäßige Körperpflege

Ist Bio immer wirklich Bio ?

Wer Bioprodukte kauft, will etwas für seine Gesundheit tun. Bioprodukte sind qualitativ hochwertig und unterliegen strengen Kontrollen. So jedenfalls sollen die Verbraucher es glauben. Und auch teuer dafür bezahlen, der Preis für Bioprodukte liegt oft in schwindelerregenden Höhen.

Doch leider ist nicht alles Bio, wo auch Bio draufsteht.
So stammen beispielsweise bei Getränkeherstellern oft nur einige wenige Inhaltsstoffe aus biologischem Anbau, der Rest ist Zucker und als „natürliche Aromen“ angepriesene Mixturen aus dem Labor.
Auch künstliche Vitamine werden gern beigemischt und anschließend als „gesundes Bioprodukt“ verkauft, wie zum Beispiel bis vor Kurzem bei dem Kindergetränk Fruchtiger.

Ganze 47 Lebensmittelzusatzstoffe darf ein Bioprodukte-Hersteller unter seine Erzeugnisse mischen. Antioxidantien, Stabilisatoren, Emulgatoren, Gelier- und Dickungsmittel, selbst Farb­stoffe dürfen beigemengt werden. Nur wenig davon stammt aus der Natur, wird dann aber auf dem Etikett als „Natur pur“ erscheinen, dem Verbraucher wird die tatsächliche Zutatenliste nur zu gern verschwiegen. Darunter auch recht problematische Substanzen wie das umstrittene Mittel Carragen (E407). Carragen verdickt die Substanz, der es zugesetzt wird. Es wird häufig verwendet, um zu verhindern, dass sich bei Milchprodukten oben Rahm absetzt.
Es wird aus Rotalgen gewonnen und führt im Tierversuch zu Geschwüren und bedenklichen Veränderungen im Immunsystem.
Auch Nitritpökelsalz darf in der Bio-Produktion verwendet werden obwohl Nitrit im Verdacht steht, dass sich daraus im Magen krebserregende Nitrosamine bilden können.

Dabei ist Deutschland nach den USA der zweitgrößte Biomarkt der Welt mit geschätzten 8 Milliarden Euro Umsatz. Führend in Deutschland ist München, nirgendwo sonst in Deutschland gibt es eine breitere Angebotspalette von Bioprodukten, ein Drittel aller Ökobetriebe steht in Bayern.
Das Geschäft mit Bioprodukten lohnt also, der Biomarkt verkommt zur Geldmaschinerie.
Dabei ist in Deutschland der Begriff Bio sehr klar definiert. Ganz anders als zum Beispiel der Begriff der Naturkosmetik. Während es in der Kosmetik keine gesetzlichen Richtlinien für die Inhaltsstoffe gibt, sind Bioprodukte den strengen Richtlinien des BDIH (Bundesverband deutscher Industrie- und Handelsunternehmen) unterworfen. Die Bezeichnungen kbA (kontrolliert biologischer Anbau, biologischer Anbau, ökologischer Anbau, etc.) sind durch eine EU-Norm geschützt, sie sind also in der gesamten EU der gleichen Gesetzgebung unterstellt.

Dennoch werden sie umgangen, es werden Tatsachen verdreht, Inhaltsstoffe verschwiegen und umbenannt, Etikettenschwindel scheint an der Tagesordnung.
Bio ist nicht gleich Bio, und das liegt an der EU-Ökoverordnung. Denn diese gibt nur Mindeststandards vor, die eingehalten werden müssen.
Verbände wie Demeter, Bioland oder Naturland erfüllen zwar freiwillig höhere Anforderungen aber viele andere nur die Mindestanforderung. So regelt das Bio-Siegel zum Beispiel keine Bestandsobergrenze in der Tierhaltung.
Die Tiere leben nicht so idyllisch, wie sich das die Konsumenten vorstellen. Und auch bei den biologisch angebauten Pflanzen ist nicht alles so, wie der Verbraucher es glauben soll. Biogemüse ist nicht automatisch unbehandelt.
Zwar wird beim biologischen Anbau generell auf den Einsatz von Pestiziden verzichtet, dennoch wird auch in der Bio-Landwirtschaft Kupfer eingesetzt, welches gegen unerwünschten Pilzbefall eingesetzt wird. Zuviel Kupfer im menschlichen Körper kann jedoch zu Migräne, Depressionen und Problemen mit dem Eisenstoffwechsel führen. Experten vermuten auch, dass Alzheimer durch Kupfer gefördert wird. Auch die Böden und das Trinkwasser werden durch den Einsatz von Kupfer belastet.

Dennoch wollen die Bio-Landwirte nicht auf Kupfer verzichten, ohne den Einsatz dessen wären die Bioprodukte vollkommen unrentabel.
Dem Verbraucher wird weiterhin nichts anderes übrig bleiben, als weiterhin kritisch die Inhaltsstoffe der Produkte zu studieren und sich genauestens über die Begriffe und Hintergründe zu informieren. Hierbei helfen Institutionen wie Foodwatch, die Verbraucherzentrale und Abgespeist. Generell sind Produkte von der Firma Demeter und der Bio Company empfehlenswert, da sie freiwillig höhere Anforderungen erfüllen. Auch bei Bioprodukten gilt: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.

Gesundes Brot

Brot gehört in Deutschland zu den Grundnahrungsmitteln, doch ist Brot auch wirklich gesund?
In jedem Fall gilt Brot als einer der wichtigsten Energie- und Ballaststofflieferanten, allerdings auch nur, wenn es sich nicht um Weißbrot handelt. Brot enthält aber ebenso wertvolle Nährstoffe, die sich hauptsächlich in Vollkornbroten befinden.
Denn nach wie vor gilt dunkles und körniges Brot als die gesünderen Varianten von Brot.
Brote, die mit hellem Mehl gebacken werden, sind nicht so empfehlenswert, da es erwiesen ist, dass der Genuss von mit Weizenmehl gebackenen Broten schneller zu Herz-Kreislauferkrankungen führt. Was wohl darauf zurückzuführen ist, dass die Randschichten, die Ballaststoffe, Mineralien und Vitamine beim Mahlen entfernt werden und was übrig bleibt, ist ein sehr stärkereicher Mehlkörper. Hier von sind nicht nur Weißbrote, sondern auch Brötchen betroffen, denn auch hier sind nur wenige Mineral-, Ballast- und Nährstoffe enthalten und so wird auch nur ein kurzzeitiges Sättigungsgefühl erfüllt.
Dennoch muss man nicht auf das Frühstücksbrötchen verzichten, sondern man sollte vielmehr auf die gesünderen Vollkornbrötchen zurückgreifen, denn sie sättigen schneller und lang anhaltender.
Gleiches trifft aber auch für das altbewährte Toastbrot zu, welches den Weg zum Bäcker ersparen soll. Auch hier sollte viel mehr zum Vollkorntoast aus einer biologischen Herstellung zurückgegriffen werden. Denn Vollkorntoast ist leicht, macht schneller satt und enthält wesentlich mehr Mineralstoffe und Vitamine, sodass der Start in den neuen Tag einfach ein Guter wird.

Weizenbrote werden wie der Name schon sagt aus reinem Weizenmehl hergestellt den anderen Zutaten zugegeben werden, diese Brote werden sehr schnell altbacken und besitzen wenig Vitamine und Mineralstoffe, deshalb sollte man Weizenbrote eher meiden, da sie nicht zu den gesunden Broten gehören.

Roggenbrote sind aus mindestens 51% Roggenmehl gebacken und verfügen über einen hervorragenden Mineralstoff- und Vitamingehalt somit gehören die Roggenbrote, welche sich länger lagern lassen zu den gesunden Broten.

Vollkornbrote können aus Weizen- und Roggenmehl gebacken werden, allerdings werden hierfür ungeschälte Getreidekörner einschließlich der Keimlinge verwendet. Deshalb haben auch diese Brotsorten viele Vitamine, Ballast- und Mineralstoffe. Sie haben eine sättigende und verdauungsfördernde Wirkung und helfen bei der Regulierung des Blutzuckerspiegels.

In Deutschland gibt es etwa 300 verschiedene Brotsorten und so fällt die Wahl, nach dem richtigen und besonders nach dem gesündesten Brot nicht wirklich leicht.
Erwiesen ist jedoch, dass Vollkornbrote wesentlich gesünder sind wie die herkömmlichen Weizenbrote. Vollkornbrote überzeugen vor allem durch einen hohen Anteil an Eiweiß, Antioxidantien und Vitaminen.
Besonders zu empfehlen ist hierbei das Dinkelvollkornbrot, denn dieses ist um ein vielfaches verträglicher und enthält auch sehr viele Ballaststoffe, die für eine gute Verdauung unerlässlich sind.

Doch ebenso zählt das Pumpernickel-Brot zu einer der gesündesten Brotsorten. Denn für die Herstellung von Pumpernickel wird nur geschrotetes Roggenvollkorn mit Wasser verarbeitet, somit gilt diese Brotsorte als besonders nährend und reguliert die Verdauung.

Wer kennt es nicht das klassische Mehrkornbrot, welches aus mindestens drei unterschiedlichen Getreidesorten hergestellt wird und somit auch als Vollkornvariante erhältlich ist.
Mehrkornbrote reihen sich in die Übersicht der gesunden Brotsorten ein, da sie sehr reich an Nährstoffen, Kalzium, Folsäure und Magnesium sind.

Als ein sehr Guter Vitamin E Lieferant erweist sich das Roggenvollkornbrot, denn das Vitamin E ist besonders gut wenn es um glänzendes, schönes Haar und kräftige Fingernägel geht, aber auch für einen guten Stoffwechsel ist Roggenvollkornbrot verantwortlich.

Kürbiskernvollkornbrot gehört ebenso zu einer der gesündesten Brotsorten, denn die im und auf dem Brot enthaltenen Kürbiskerne dienen der Senkung des Cholesterinspiegels und der Stärkung der Nieren. Das Kürbiskernvollkornbrot ist auch gleichzeitig reich an den Vitaminen B, C und E, an Provitamin A sowie ungesättigten Fettsäuren. Somit ist Kürbiskernvollkornbrot genau das richtige für den perfekten Start in einen neuen Tag.

Der Sauerteig ist die Grundlage für alle gesunden und herzhaften Brote, denn dieser wird ganz ohne Konservierungsstoffe und künstlichen Backmitteln zubereitet. Somit werden durch das reine Sauerteigbrot ein optimaler Geschmack und eine sehr gute Bekömmlichkeit garantiert. Das Sauerteigbrot bleibt im Gegensatz zum Hefebrot länger frisch und auch der Geschmack bleibt voll erhalten.

Fit trotz Körperfülle

Immer wieder ist das Gewicht ein wichtiges Thema bei Frauen, Männern und auch Kindern.
Jeder möchte gern Idealgewicht haben, denn nur so wird man lange gesund bleiben und sich nicht zum Außenseiter entwickeln.
Doch Gewicht ist nicht gleich Gewicht, denn man unterscheidet verschiedene Formen von Gewichtsarten. Aber bei allen steht das eigentliche Wohlfühlgewicht an erster Stelle.

Es sind nicht alle Menschen die darauf aus sind unbedingt schlank zu sein, denn oftmals fühlen sie sich gerade in dieser Situation nicht richtig wohl.
Besonders Frauen sind es die in einigen Kulturen gerade mit ein paar Kilo mehr und einer etwas rundlichen Figur als attraktiver gelten.

Jedoch sind es auch immer wieder die dicken Menschen die beschimpft, und gemieden werden oder auch nicht so schnell die Karriereleiter hinaufsteigen können, wie schlanke Menschen.
Das ist so aber wirklich nicht gerecht, denn nur all zu oft wird nach dem Aussehen geurteilt.
Dabei ist es nicht immer gesagt, dass man sich mit einem Idealgewicht auch wohlfühlt, denn es gibt auch Menschen, die sich mit Übergewicht wohlfühlen und warum sollte man in dieser Situation etwas unternehmen.
Denn jeder Mensch sollte mit sich zufrieden sein, denn ist das nicht der Fall so wird sich auch nie ein Wohlgefühl einstellen.
Deshalb sollte jeder sich selbst genau beobachten, um herauszufinden, ob man sich auch wirklich wohlfühlt.

Sicher sind manche Sportarten für Menschen mit etwas mehr Körperfülle völlig ungeeignet, wie zum Beispiel das Joggen, denn dieses belastet sehr die Knie und die Muskulatur und schadet womöglich mehr als es nützt. Doch es gibt auch zahlreiche Sportarten, welche die Fitness von Menschen mit mehr Körperfülle anregen. Hierzu gehört zum Beispiel Nordic Walking, denn hierbei wird der ganze Körper trainiert und nichts unnütz belastet.
Doch ebenso nützlich erweisen sich gymnastische Übungen, welche Kräftigung- Koordination- und Dehnübungen umfassen.
Aber auch das Schwimmen oder die Wassergymnastik eignen sich als hervorragende Sportarten, welche wie geschaffen dafür sind fit zu bleiben oder zu werden. Denn der Ursprung allen Lebens entsprang schon dem Wasser.

Besonders dem Bewegungsapparat sollte die größte Aufmerksamkeit geschenkt werden, wenn man etwas füllig ist. Dies lässt sich besonders gut durch ein muskelaufbauendes sowie Gewebe straffendes Programm erreichen, was insbesondere dem Rücken, Bauch, Arme, Oberschenkel und dem Po zugutekommt. Doch ebenso ist ein gelenkschonendes Herz-Kreislauftraining, will man fit trotz Körperfülle sein, unabdingbar.
Da man bei etwas mehr Körperfülle auf Übungen verzichten sollte, die die Muskulatur mehr belasten, sind es besonders schonende Übungen, die Empfehlungswert sind. Gut geeignet hierfür ist Pilates. Pilates ist ein Ganzkörpertraining, welches der Kräftigung der Muskulatur dient. Insbesondere werden hierbei die Rücken- und Bauchmuskulatur sowie der Beckenboden trainiert.
Angesprochen werden bei Pilates insbesondere schwächere, tief liegende und kleinere Muskelgruppen.
Erreicht wird das durch Stretching, Kraftübungen und eine bewusste Atmung.
Dabei soll die Kondition verbessert, die Muskulatur gestärkt, die Bewegung koordiniert, die Körperhaltung verbessert und der Kreislauf angeregt wird.
Die Pilates-Übungen werden langsam aber fließend ausgeführt, wodurch die Gelenke und Muskeln mehr geschont werden als bei anderen Übungen, die der Körperertüchtigung dienen.
Bei Pilates gibt es circa 500 Übungen, die zwischen der Kräftigung und der Dehnung der Muskeln wechseln.

Gerade bei etwas fülligeren Menschen ist es von enormer Wichtigkeit etwas für die Muskulatur zu tun, möchte man sich auch im Alltag immer fit fühlen. Denn hierdurch wird eine bessere Beweglichkeit und Lebensfreude für alle Menschen, die gerade das Thema fit trotz Körperfülle betrifft, erreicht.

Es ist kein Beinbruch, wenn man etwas fülliger ist, solange man sich fit fühlt, was auch einige Prominente beweisen genannt sei hier Maite Kelly, die gerade in Let’s Dance bewiesen hat, dass man trotz Körperfülle fit sein kann.
Aber das muss nicht bei jedem so sein, denn um fit zu sein oder zu bleiben muss man schon etwas dafür tun und die eine oder andere Übung regelmäßig durchführen, um auch trotz Körperfülle fit zu sein.

Gute und schlechte Darmbakterien

Mit Bakterien verbinden Menschen immer etwas Schlechtes. Bakterien machen uns krank und sind schädlich für uns. Zumindest ist es so allgemein bekannt. Bakterien sind aber nicht nur dazu da uns zu schaden. Denn ohne manche Bakterien könnten wir gar nicht leben. Bakterien ernähren sich, wie alle Lebewesen, von einem bestimmten Stoff und wandeln diesen um, um ihn dann auszuscheiden. Daher sind alle Bakterien für uns wichtig, die einen Stoff abbauen, der uns schadet oder einen Stoff ausscheiden, den wir benötigen. So ist es auch in der Verdauung. Um die Nahrung verwerten zu können, die wir täglich zu uns nehmen, muss diese Umgewandelt werden. Der Körper lagert beispielsweise Traubenzucker ein, den er zuerst aus der Stärke gewinnt, die sich in den kohlenhydrathaltigen Lebensmitteln befindet. Daher ist es wichtig, diese zuerst umzuwandeln. Die Umwandlung geschieht durch Enzyme, die in diesem Fall die Spaltung übernehmen. Aber ähnlich wie die Enzyme funktionieren auch die guten Bakterien, die unserem Körper überaus hilfreich sind. Zudem sind die Darmbakterien überaus wichtig, für unsere Darmflora und wir beherbergen ca. 100 bis 400 verschiedene Arten dieser Bakterien in unserem Darm.

Früher wurde angenommen, dass der Dünndarm steril sei, was aber gar nicht stimmen kann. Wäre er das, müsste dies das sichere Todesurteil für einen Menschen sein, denn die Bakterien um Dünndarm tragen sowohl zur Nahrungsverarbeitung als auch zur Gesundheit des Körpers bei. Auch im Dickdarm befinden sich zahlreiche Bakterien. Zu den bekanntesten zählen beispielsweise die Bifidobakterien. Diese sind sogenannte Milchsäurebakterien, die aus Milchsäure Essigsäure herstellen. Dies hilft sehr bei der Verdauung der Milchsäure, die in allen Milchprodukten enthalten ist. Manchen Joghurts werden diese Bakterien sogar beigemischt, um sie besser verdaulich zu machen. Dass diese Bakterien für uns wichtig und keinesfalls schädlich sind, lässt sich auch an der Tatsache erkennen, dass sie in der Muttermilch enthalten sind. Muttermilch ist dafür bekannt, den Babys hilfreiche Inhaltsstoffe mitzugeben und das Immunsystem zu stärken. So verhält es sich auch mit den darin enthaltenen Bakterien. Diese sorgen für die Bildung der Darmflora und fördern das Immunsystem des Säuglings. Und etwas, das für ein kleines Kind in der Entwicklung gut ist, kann einem Erwachsenen auch nicht schaden. Im Gegenteil, auch für unser Immunsystem sind diese Bakterien wichtig.

Ein anderer im Dickdarm vorhandener Bakterienstamm ist der der Escherichia coli Bakterien. Diese vergären Traubenzucker und Milchzucker und sorgen so für deren Verdaulichkeit. Diese Bakterien treten auch im Dünndarm auf, wo sie die gleiche Funktion übernehmen. Auch diese Bakterienart ist für das Immunsystem wichtig. Zudem kann bei häufiger Erkrankung an Erkältungen oder anderen Krankheiten eine sogenannte Darmsanierung Abhilfe schaffen. Dabei werden dem Körper wichtige Darmbakterien zugeführt, von denen er selbst nicht genug hat. Dadurch kann man nicht nur Verdauungsbeschwerden lindern, sondern beispielsweise auch Erkältungen und Bronchienbeschwerden loswerden. Diese Darmsanierung kann man sehr gut selbst durchführen, indem man sich probiotische Produkte zulegt. Diese enthalten viele der zuvor genannten Milchsäurebakterien. Dadurch kommen Darm und Immunsystem wieder in Schwung, sofern die Konzentration der Bakterien groß genug ist.

In Fällen von Erkältungen, die einfach nicht weichen wollen, werden gerne auch Antibiotika verschrieben. Überhaupt scheint dies auch heute noch das Wundermittel der Ärzte zu sein. Dabei ist bekannt, dass dies nur gegen Bakterien hilft und nicht gegen die Viren, die eine Erkältung auslösen. Aber Antibiotika töten einfach alle Bakterien, die ihnen zu nahe kommen und unterscheiden nicht zwischen Gut und Böse. Daher ist eine solche Darmsanierung auch nach der Einnahme von Antibiotika sehr hilfreich um die lebenswichtigen Darmbakterien wieder aufzunehmen. Zudem sollte man, sofern es nicht wirklich nötig ist, auf Antibiotika verzichten und lieber auf andere Methoden zurückgreifen.

Eine gute Darmflora hilft nicht nur gegen Krankheiten wie Erkältungen. Das intakte Immunsystem entledigt sich fremden Substanzen und Mikroorganismen, die sogenannten schlechten Bakterien, und zerstört fehlerhafte Zellen. Diese sind für Krebs verantwortlich, weshalb eine gesunde Darmflora auch diesen verhindert. Die Ernährung ist hierbei sehr wichtig, denn nur so kann man dafür sorgen, dass auch immer genügend dieser Bakterien im Darm vorhanden sind.

Obst und Gemüse in Zeiten von EHEC

Im Moment macht in Deutschland der gefährliche EHEC Virus von sich reden. Und einige Menschen haben sich bereits schon mit diesem Virus angesteckt. Aber wie kommt es zu dieser Erkrankung?

So genau weiß man es noch nicht, jedoch wird von Experten vermutet, dass die Ursache des EHEC Virus in der Zubereitung von Lebensmitteln und der damit verbundenen Hygiene zu suchen ist. Denn die Hygiene sollte in jeder guten Küche das A und O sein.

Die Lebensmittel, welche mit dem EHEC-Virus in Verbindung gebracht werden, sind insbesondere die Obst- und Gemüsesorten zu suchen. Zu einer ausgewogenen Ernährung gehören reichlich Obst und Gemüse, denn dieses ist für den Stoffwechsel und den Aufbau der Knochen und Zellen lebensnotwendig. Obst und Gemüse steigern insbesondere die Lebensqualität und die Leistungsfähigkeit der Menschen.
Denn Gemüse und Obst enthalten viele Vitamine, Mineralstoffe, Ballaststoffe, Kohlenhydrate und Mineralstoffe. Deshalb ist es wichtig auf Obst und Gemüse keineswegs zu verzichten, nur weil dieses jetzt mit dem EHEC-Virus in Verbindung gebracht wird.

So sollte man vor dem Verzehr von Obst und Gemüse dieses unbedingt waschen oder gegebenenfalls schälen um es von Pestiziden, Wachs oder anderen Konservierungsstoffen zu befreien. Denn es ist kein Geheimnis das Obst und Gemüse, um appetitlich auszusehen und lange haltbar ist mit diesen unappetitlichen Substanzen behandelt wird. Daher ist ein Waschen des Obstes unumgänglich möchte man es von diesen Substanzen befreien. Bei Äpfeln und Birnen zum Beispiel ist es so, dass sich in den Schalen wesentlich mehr Vitamine befinden als im Fruchtfleisch, deshalb sollte dieses Obst auch unbedingt mit Schalen verzehrt werden und deshalb vorher gründlich mit lauwarmem Wasser gewaschen werden. Das Wachs, welches sich auf der Oberfläche der Äpfel befindet, lässt, sich am besten mit Küchenkrepp entfernen. Doch durch Abreiben und Waschen lassen sich nicht Pestizide, welche sich unter der Schale befinden entfernen. Um hinsichtlich der Pestizide auf der sicheren Seite zu sein, sollte man besser auf Bioprodukte zurückgreifen. Denn bei Bioprodukten wird auf den Einsatz von diesen giftigen Substanzen bereits beim Anbau verzichtet. Aber auch hier ist ein Waschen der Früchte zwingend notwendig.

Da es auch bei den Zitrusfrüchten völlig pestizidfreie Früchte nur im Bio-Geschäft gibt, sind auch die Früchte im Supermarkt mit diesen vorbelastet. Denn sie werden mit Pestiziden länger haltbar gemacht, damit sie auch nach der langen Reise aus dem Ursprungsland noch appetitlich und wohlbehalten in die Märkte kommen.
Da Zitrusfrüchte vor dem Verzehr von Hand geschält werden müssen und somit ein Kontakt der Schadstoffe mit den Händen unumgänglich ist, sollten die geschälten Früchte auch nach dem Schälen noch mal gründlich gewaschen werden und ebenso die Hände. Ebenso das Weiße was sich unter der Schale von Grapefruits sowie Orangen verbirgt sollte mit gegessen und nicht entfernt werden, denn in diesem pelzigen Teilen stecken viele Stoffe, die gegen Bakterien wirken. Doch auch das Obst, welches aus dem ökologischen Anbau in die Bio Läden kommt, muss gründlich gewaschen werden, denn diese sind zwar frei von Pestiziden aber trotzdem können Feinstaub oder andere Schadstoffe, denen die Früchte ausgesetzt sind, wenn sie neben Straßen oder auf Feldern angebaut werden auf der Oberfläche der Früchte haften.

Zurück zum EHEC-Virus. Der Erreger soll sich im Kot von Nutztieren befinden und so ist ein direkter Kontakt mit diesen ein eventueller Übertragungsweg, also kann sich der Erreger durch das düngen von Obst und Gemüse übertragen. Was wieder belegt, das ein gründliches Waschen des Obstes unbedingt erfolgen muss, will man sich vor der Krankheit, die dieser Virus auslöst, schützen.

Aber ebenso wichtig ist es, Schneidebretter und Messer nach jeder Benutzung gründlich zu waschen, denn werden diese nicht einer gründlichen Reinigung unterzogen, kann es ebenfalls zur Übertragung des EHEC Keims kommen.
Ein immer wieder heikles Thema, welches zur Übertragung von Keimen führen kann, ist eine unzureichende Handhygiene, deshalb ist es besonders wichtig, die Hände regelmäßig zu waschen.

Haarpflege im Sommer

Wer kennt es nicht das die Haare besonders im Sommer stumpf aussehen und an Spannkraft verlieren!
Was darauf zurückzuführen ist das gerade in der warmen und heißen Jahreszeit das Haar mehr beansprucht wird, als in der kalten Jahreszeit.
Warum ist das so? Das Haar ist im Sommer ganz anderen Bedingungen ausgesetzt und durch die starke Sonneneinwirkung oder das Baden im Freibad, wo dem Wasser Chlor zugesetzt wird sowie durch den Aufenthalt am Strand, verliert das Haar wesentlich mehr an Feuchtigkeit sowie an Glanz und lässt das Haar austrocknen.
Deshalb ist es im Sommer wichtig dem Haar die Pflege zu geben die es gerade benötigt um auch weiterhin schönes glänzendes Haar zu behalten und ihm die Feuchtigkeit, die durch starke Sonneneinwirkung und das Chlor verloren gehen, wiederzugeben.

So brauchen die Haare im Sommer einen ganz besonderen Schutz, sollen sie auch weiterhin gut aussehen. Alle Arten von Haaren sollte man deshalb eine speziell für die warme Jahreszeit entwickelte Haarpflege zu teil werden lassen, denn alle Arten von Haaren können durch die Feuchtigkeit, die warme bis heiße Luft und vor allem durch das Licht der Sonne, von Spliss, Trockenheit oder dem ungewollten Kräuseln der Haare betroffen sein.
Ein ganz wichtiger Tipp hierbei ist es, während der Sommerzeit auf sehr starke, das Haar angreifende Pflegeprodukte zu verzichten.
Stattdessen sollten mildere Pflegeprodukte bevorzugt werden, die weniger Einfluss auf die Haare ausüben.
Beim Waschen der Haare ist es ratsam nur lauwarmes Wasser zu verwenden und auch das Ausspülen des Shampoos sollte mit kaltem oder kühlerem Wasser erfolgen.
So bleibt dem Haar zumindest ein wenig Glanz erhalten.
Da der Feuchtigkeitsverlust des Haares im Sommer besonders groß ist, sollten auch Chemikalien, die durch das Färben der Haare oder eine Dauerwelle zugeführt werden reduziert oder vermieden werden. Denn das Haar ist durch den Feuchtigkeitsentzug schon so ausreichend in Mitleidenschaft gezogen, dass die Chemikalien dem Haar keineswegs gut tun. Ist es dennoch unvermeidbar, so ist darauf zu achten, den Verlust an Feuchtigkeit mit Haarkuren wieder etwas auszugleichen.
Im Sommer sollte auch auf den Gebrauch von Haarpflegeprodukten, in denen Alkohol enthalten ist, verzichtet werden, denn die fördert nur das Austrocknen der Haare, lassen sie matt erscheinen und das Volumen geht verloren.So ist es ebenso bedeutend besser im Sommer auf Haargel, Haarspray oder andere schwere Frisiercremes zu verzichten, da sie dem Haar im Sommer mehr schaden als nutzen.

Auch auf das Föhnen der Haare sollte an heißen Tagen möglichst verzichtet oder es sollte zumindest reduziert werden. Besser ist hierbei ein Trocknen an der Luft auf natürliche Weise. Hierbei ist es zu empfehlen nach dem Waschen dem Haar einen Conditioner zuzuführen, denn auch dieser wirkt schonen auf das Haar und einige Tropfen reichen dabei schon völlig aus, um das Haar gesund aussehen zu lassen. Doch dieser Conditioner sollte auf jeden Fall auch auf den Haartyp abgestimmt werden.
Ebenso erweisen sich Haarkuren und die Behandlung der Haare mit Jojobaöl als sehr vorteilhaft in der warmen Jahreszeit.

Haare sollten im Sommer einmal in drei Monaten geschnitten werden, damit die Haarspitzen wieder vor eventuellen Haarspliss befreit werden und ihre schönes Aussehen zurück bekommen.
Zusätzlich kann das Haar auch durch das Tragen eines Strohhutes oder einer Kappe vor unnötiger Sonneneinstrahlung bei allen Outdoor-Aktivitäten im Sommer geschützt werden. Denn man schützt so auf natürliche Weise das Haar vor den schädlichen UV-Strahlen.
Doch auch eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr kann für das Haar wertvoll sein. So sollte im Sommer immer ausreichend Flüssigkeit in Form von Wasser oder Tee dem Körper zugeführt werden. Gleiches gilt auch für die Ernährung, so können sich auch die natürlichen Nährstoffe, die mit der Nahrung aufgenommen werden, positiv auf das Haar auswirken und den Haarwuchs fördern.

Wenn man dies alles berücksichtigt wird man auch im Sommer schöne kräftige, glänzende Haare haben und behalten.

Woran erkenne ich gesundes Obst ?

Wenn man Obst in den Geschäften vorfindet, sieht es doch immer sehr frisch aus, doch ist es auch frisch, oder liegt es nur an der Beleuchtung, der Anordnung oder auch der Befeuchtung des Obstes, die dabei trickreich eingesetzt werden?
Hat man das Obst dann erst zu Hause, merkt man recht schnell, dass es sich bei dem gekauften Obst nicht wirklich um frisches Obst handelt.

Was man am besten daran merkt, dass es schon nach kürzester Zeit beginnt zu schimmeln, oder es nicht mehr so saftig ist wie man es erwartet.
Eine sehr große Rolle spielt bei Obst der Reifegrad, denn dieser ist besonders wichtig für den Geschmack des Obstes.

Der Reifegrad spielt besonders bei exotischen Früchten eine große Rolle, da diese in fernen Ländern zum Teil noch unreif geerntet werden und sie danach noch eine lange Schiffsreise vor sich haben. Es gibt aber auch Obst welches als Flugware ausgezeichnet, bereits 2 Tage nach der Ernte in den Obsttheken vorzufinden ist.
Bei dem heimischen Obst, welches je nach Saison in die Geschäfte kommt, sprechen kurze Transportwege für sich, denn so kann das Obst zum passenden Reifezeitpunkt geerntet und dann in die Geschäfte ausgeliefert werden.
Obst, das zum richtigen Reifezeitpunkt geerntet wurde, hat ein unbeschreibliches Aroma ist saftig und verfügt über einen sehr hohen Anteil an allen Vitaminen und den sekundären Pflanzenstoffen.

Liegt die Ware bereits schon länger im Geschäft, so geht dem Obst bedingt durch den Wasserverlust ein wesentlicher Anteil an Frische verloren. Damit man sich vor Ort bereits über den Frischegrad des Obstes informieren kann, gibt es einfache Merkmale, anhand derer man frisches Obst erkennt.

So ist eine Ananas zum Beispiel reif, wenn sie einen intensiven, süßen Duft hat, wenn man am Fruchtboden riecht. Ist bei einer Ananas der richtige Reifegrad erreicht, so lassen sich auch die Blätter leicht entfernen, und wenn man Druck auf die Frucht ausübt, gibt sie nach. Aber auch an den Ananasschuppen lässt sich die Reife der Frucht ermitteln, denn diese müssen bei einer reifen Ananas bräunlich sein. Sind die Schuppen noch grün so ist die Ananas unreif, läuft jedoch schon der Saft aus der Frucht oder die Ananas ist von außen klebrig dann ist sie überreif und wird, wenn man sie nicht sofort verbraucht, schnell faulen.

Um Festzustellen, ob Äpfel reif und frisch sind, genügt es sie in der Nähe des Stiels zu klopfen, hört man dabei einen dumpfen Ton, so handelt es sich um reife Äpfel.
Einzige Voraussetzung hierfür, die Äpfel müssen noch schön straff und knackig aussehen und möglichst unbeschädigt sein. Äpfel die noch einen Stiel besitzen, sind auch vom Aroma her intensiver wie Äpfel ohne Stiel.

Bei Nektarinen und Pfirsichen handelt es sich um Obst, das sehr schnell verdirbt, deshalb sollte darauf geachtet werden keine zu festen Früchte oder Früchte mit Flecken, Druckstellen oder Rissen zu wählen, da diese sehr schnell verfaulen werden, aber auch grüne Früchte sollten nicht gewählt werden da diese nur schwer nachreifen.

Orangen sollten in die Hand genommen werden, möchte man die Frische ermitteln, denn ältere Früchte haben bereits an Feuchtigkeit verloren und somit ebenso am Gewicht. Besonders günstig lässt sich dieses an Netzen mit Orangen feststellen, denn wenn diese nicht mehr das vorgegebene Gewicht haben, handelt es sich nicht mehr um frische Früchte, denn hier ist dann schon Feuchtigkeit verloren gegangen.

Eine frische Mango erkennt man daran, dass sie keine dunkel verfärbten Druckstellen hat und auch bei Druck leicht nachgibt. Zudem sollte wenigstens eine Mangohälfte eine gelblich rote Färbung haben und fruchtig riechen, denn dann hat man eine frische und reife Mango gewählt.

Zu den wohl empfindlichsten Früchten gehören Erdbeeren, bei dem Kauf dieser sollte besonders auf frische grüne Kelchblätter geachtet werden, sowie darauf unbeschädigte Früchte zu kaufen, denn sind Erdbeeren beschädigt so schimmeln sie sehr schnell. Ein sicheres Zeichen für Beschädigungen bieten hierbei feuchte Stellen auf dem Boden der Erdbeerkörbchen.

So kann man abschließend sagen möchte man frisches Obst in seinen Einkaufswagen legen, so sollte man die Frische durch Riechen, Tasten und Sehen ermitteln, denn nur so kann man den Frischegrad der Früchte feststellen.

Schöne Hände – Gutes Lebensgefühl

Zu einem gepflegten Erscheinungsbild tragen besonders auch schöne gepflegte Hände bei, denn sie vermitteln auch ein gutes Lebensgefühl.
Hände sollten immer gut mit Feuchtigkeit versorgt werden und nicht austrocknen, denn ein Austrocknen bedeutet meistens, dass die Hände spröde und rissig sind. Und gerade für sanfte Berührungen sowie zärtliche Kontakte sollten die Hände ausreichend mit Feuchtigkeit versorgt werden.
Die modebewusste Frau setzt zu den gepflegten Händen noch eins drauf, indem sie auch die Fingernägel einer besonderen Behandlung unterzieht und diese mit trendigem Design und in den schönsten Farben lackiert, zu einem wahren Eyecatcher werden lässt.

Es sind die Hände die eine ständige Beanspruchung erfahren und Höchstleistungen erbringen müssen, denn sie sind Umwelteinflüssen und Temperaturunterschieden sowie den äußeren Einwirkungen extrem ausgesetzt, was man der Haut der Hand auch ansieht. So ist es auch kein Geheimnis, das die Handhaut schneller altert als die restliche Haut. Aus diesem Grund ist eine effektiv Pflege unumgänglich, möchte man sein Alter nicht an den Händen erkennen lassen.
Die Hände verfügen nur über eine sehr dünne Haut, welche nur einige Talgdrüsen
und kein eigenes Unterhautgewebe besitzt.
Deshalb wird sie sehr stark strapaziert, wenn es um Umwelteinflüsse oder aggressive Reinigungsmittel geht und so kann sie sich nur sehr schwer gegen die äußeren Angriffe schützen.
Hinzu kommen die ständigen Gelenkbewegungen, sodass auch im Laufe der Jahre die Elastizität des Gewebes abnimmt, die Folge die Haut altert Zusehens, wird schlaffer und bekommt nicht selten Altersflecken. Doch auch die Sonneneinwirkung setzt den Händen sehr zu, da die Hände auch nur sehr schwer vor der Sonneneinwirkung zu schützen sind.

So sollte bereits in jungen Jahren den Händen genau so viel Aufmerksamkeit geschenkt werden, wie vergleichsweise dem Gesicht oder dem restlichen Körper. Deshalb ist eine gute Hautpflege, die auf die Hände aufgebracht wird, sehr wichtig, denn sie versorgt sie mit der nötigen Feuchtigkeit, damit die Hände geschmeidig bleiben und ebenso mit wertvollen Pflegestoffen und Vitaminen, die einen besonderen Schutz der Haut gewährleisten.
So sollten auch die Hände regelmäßig ein Rundum-Pflegeprogramm erfahren, was jedoch über eine normale Handcreme hinausgehen sollte.

Der wichtigste Punkt bei der Handpflege besteht darin, dass die Haut der Hände vor dem Austrocknen geschützt wird.
Dies kann man am allerbesten, wenn man in der kalten Jahreszeit Handschuhe anzieht und im Sommer eine Handcreme benutzt, die einen Lichtschutzfaktor besitzt.
Beim Kauf einer Handcreme sollte besonders darauf geachtet werden, dass man eine Handcreme wählt, die nicht so schnell in die Haut einzieht.
Sicher ist der dadurch auf der Haut verbleibende Fettfilm im Alltag etwas störend, dennoch schützt diese Creme die Haut wesentlich mehr, wie schnell einziehende Creme.
Empfehlenswert für schöne Hände ist auch das reichhaltige Verwöhnen der Hände mit Creme in der Nacht, hierbei zieht man über die eingefetteten Hände einen Baumwollhandschuh und die Creme kann über Nacht schön einziehen, denn die Haut regeneriert sich in der Nacht nachweislich am besten. Denn so nimmt die Haut der Hände zahlreiche Substanzen auf und lässt sie am Morgen geschmeidig und schön aussehen.
Doch ebenso dürfen die Fingernägel nicht zu kurz kommen möchte man schöne Hände haben.
Hierbei erweist sich Zitronensaft als ein Wundermittel, denn Zitrone dient der Kräftigung der Fingernägel und besitzt die Eigenschaft vergilbten Fingernägeln die gelbliche Färbung zu nehmen.
Kleine Massagen mit einer Nagelbürste regen zusätzlich die Durchblutung an und sorgen dafür, dass die Nägel ein rosiges Aussehen erhalten.
Für das Kürzen der Nägel sollte möglichst eine Glas- oder Sandfeile benutzt werden, da mit einer normalen Nagelschere sich die Nägel schnell Splitten und ein unschönes Aussehen erhalten.
Abgestorbene Hautschüppchen lassen sich sehr leicht durch ein Peeling entfernen, so wird die Haut wieder besser durchblutet und wird für die anschließende Pflege aufnahmefähiger.
Die Hände sind die Visitenkarte eines jeden Menschen, deshalb sind schöne und gepflegte Hände mit schönen Fingernägeln enorm wichtig, denn sie vermitteln ein
ganz neues Lebensgefühl.