Tag 17 – 10.03.2010

Gewicht: 62,0Kg

Fettanteil: 24,8%

Wasseranteil: 54,8 %

ohje…hab mich deswegen auch den ganzen Morgen mies gefühlt…Bei der Arbeit habe ich vormittags ein Apfel und ein Joghurt gegessen. Nachmittags hab ich schon einen großen Hunger gehabt…habe aber nur eine Orange gegessen. Was mir aufgefallen ist, ist das ich extrem oft auf die Toilette manchmal muss! Also an dem Sprudel das ich trinke kann das nicht liegen, ist echt nicht viel was ich so tagsüber trinke…ich frag mich ob es nur bei mir so ist???…..Jedenfalls hab ich nachmittags nach der Orange immer noch Hunger gehabt, mal mehr, mal weniger….

Als ich gegen 19.00uhr zu Hause war habe ich meinen ganzen willen zusammengenommen und nichts verbotenes angerührt!:-) Ich habe mir eine Gemüsesuppe gemacht und danach ein Tee getrunken, und das wars;-)

Tag 16 – 09.08.2010

Heute morgen hab ich das übliche wie jeden morgen gemacht und die Waage zeigte mir folgendes an:

Gewicht: 59,8Kg

Fettanteil: 23,8%

Wasseranteil:55,6%

geh aus dem Haus um zur Arbeit zu gehen und bemerke schlagartig unterwegs dass ich vergessen habe heute meine Kapseln zu nehmen!!! Konnte auch nicht mehr zurück gehen….Bei der Arbeit habe ich aber nicht viel gegessen. Habe Quark mit einem Apfel gegessen, eine Orange und eine Scheibe Brot.

Das ging, war nicht so schlimm, allerdings habe ich zuhause deftig gegessen:-( Habe Nudeln und ein Schnitzel gegessen. Das ist gar nicht gut..und dann auch nich so spät….das nervt mich schon das ich gerade nicht richtig vorran komme! Sonst hab ich mich ganz ok gefühlt. Darf morgen für die Kapseln bloß nicht vergessen;-)

Tag 15 – 08.03.2010

Gewicht: 60,4 Kg

Fettanteil: 25,3%

Wasseranteil: 54,5%

Heute habe ich während meiner gesamten Arbeitszeit nur 2 Orangen und ein Jogurt gegessen! Habe zwischendurch auch mal Hunger bekommen aber einen kleinen vielleicht der auch schnell weg war…Zuhause hab ich erst wieder gegen 19.30Uhr warm gegessen.

Körperlich hab ich mich heute ganz gut gefühlt. Habe heute aber gemerkt dass ich extrem Emotional war…

Tag 14 – 07.03.2010

Heute gibt es keine Gewichtsangabe von mir! Ich habe mich heute Morgen absichtlich nicht auf die wage gestellt. Das habe ich einfach aus dem Grund gemacht, da ich gerade in einem kleinen Tiefpunkt stecke und mich selber nicht demotivieren möchte:-( das kennt jeder wahrscheinlich, ein paar Sachen die einem zu viel sind und schon kann das Boot zum wackeln kommen….ich habe heute ebenfalls gesündigt und das gegessen worauf ich Lust hatte….Bewegt habe ich mich auch nicht wirklich viel. Morgen ist Montag, d.h. für, ich wieder ein ganz normaler Arbeitstag.

Ich werde Morgen wieder alles geben um wieder so gut weiter zu machen wie es begonnen hat. Das wird mir auch bestimmt leichter fallen unter der Woche statt an einem Wochenendtag. Ich werde Morgen auch ebenfalls wieder eine Gewichtsangabe machen. Nun habe ich eine Frage an euch alle: Wie geht ihr mit solchen Situationen um? Das kennt doch bestimmt jeder…was macht ihr um noch mit ganzer Kraft und Motivation weiter zu machen? Freue mich sehr über ein paar interessante Kommentare!;-)

Suessstoffe machen Dick

Süßstoffe sind synthetische und natürliche Verbindungen, welche einen intensiven süßen Geschmack haben. Sie zählen zu den Lebensmittel-Zusatzstoffen. Im Gegensatz zu Zucker und Zuckeraustauschstoffen haben Süßstoffe wenige bis gar keine Kalorien und je nach Süßstoffart eine 10 bis 3000-fach stärkere Süßkraft.

Wirkung von Süßstoffen

Süßstoffe lösen bereits auf der Zunge eine Reflex aus. Sie signalisieren dem Körper die Zufuhr von Süßem, da dieser nicht zwischen Zucker und Süßstoff unterscheiden kann. Die Bauchspeicheldrüse schüttet Insulin aus, welches zunächst ins Leere läuft und dann, mangels verwertbarem Süßem auf den vorhandenen Blutzucker zurückgreift. Damit sinkt der Blutzuckerspiegel und es entsteht ein sogenannter Heißhunger auf Süßes.

Weiterhin wirken Süßstoffe Appetit anregend. Wissenschaftliche Studien ergaben, dass der Geschmackssinn dem Körper signalisiert, dass Speisen und Getränke süß sind. Deshalb wird vom Organismus eine größere Menge Kalorien erwartet. Wenn diese durch die Süßstoffe dann fehlt, bremst der Körper bei weiteren Mahlzeiten die Verdauung. Weiterhin verlangt der Körper nach mehr süßen Produkten als vorher. Die gedrosselte Verdauung bleibt auch bestehen, wenn es sich um kalorienreiche Lebensmittel handelt.

Somit ist eine Gewichtszunahme vorprogrammiert.

In anderen Forschungen wurde festgestellt, dass seit Einführung der Diät- Erfrischungsgetränke die Anzahl der fettleibigen Menschen deutlich gestiegen ist und das der vermehrte Genuss von Süßstoffen die Einlagerung von Fetten in der Bauchhöhle führt der Blutdruck steigt und eine Insulinresistenz eintritt, was wiederum zu Diabetes führen kann.

Ein weiterer Hinweis darauf, dass Süßstoffe zu einer Gewichtszunahme führen ist der Einsatz in der Tiermast. Sämtliche Arten von synthetischen und natürlichen Süßstoffen sind als Zusatz in Futtermitteln erlaubt. Sie würden sicherlich nicht in der Tiermast eingesetzt, wenn die Tiere davon abnehmen würden, zumal sie auch wesentlich teurer sind als Zucker. Ein Diätprodukt würde dem Ziel der schnellen und effektiven Mast eher im Wege stehen.

Fazit: Lieber wenig und gesund mit Zucker oder Fruchtzucker süssen als mit alles mit Suessstoff zu suessen.

Süßstoffarten

Acesulfam (E 950) ist ein chemisch synthetisierter Süßstoff und hat eine ca. 200-mal höhere Süßkraft als Haushaltszucker.

Aspartam (E 951) ist ein Süßstoff, welcher durch chemische Synthese hergestellt wird. Es besteht aus den chemisch miteinander verbundenen Aminosäuren Asparaginsäure und Phenylalanin und wird vom Körper wie Eiweiß abgebaut. Deshalb ist es nicht kalorienfrei, sondern liefert genauso viel Energie wie Eiweiß.

Unter Cyclamat (E 952) werden Cyclohexansulfamidsäure und deren Natrium- und Kaliumsalze zusammengefasst, welche ebenfalls durch chemische Synthese hergestellt werden. Cyclamat hat eine 35-mal höhere Süßkraft als Haushaltszucker.

Saccharin (E 954) ist der erste industriell gefertigte Süßstoff, welcher durch chemische Synthese hergestellt wir und auch Natrium-, Kalium- und Kalziumsalze des Saccharins umfasst.

Thaumatin (E 957) ist ein Süßstoff welche aus den Samenkapseln der westafrikanischen Staudenpflanze Thaumatococcus daniellii gewonnen oder aus gentechnisch veränderten Mikroorganismen hergestellt wird.

Neohesperidin (E 959) ist ein durch chemische Synthese aus Flavonoiden (wie z.B. Zitrusschalen) hergestellter Süßstoff.

Tag 10 – 03.03.2010

Nach dieser eher schlechten und kurzen Nacht bin ich gegen 6.00 Uhr aufgestanden und habe mich gewogen:

Gewicht: 58,4 Kg

Fettanteil: 23,3 %

Wasseranteil: 55,9 %

Ich habe mich ziemlich kaputt gefühlt heute morgen, allerdings kein Hunger gehabt. Nach der einnahme der Kapseln und meinem Kaffee habe ich mich außer Haus begeben. Bin den ganzen Tag heute wieder nicht zu Hause gewesen da ich viel zu lernen habe und ziemlich stress habe. Habe morgen eine Prüfung vor mir und dementsprechend mehr als genug zu tun gehabt heute. Eine Orange und ein Apfel habe ich tagsüber gegessen!

Durch den ganzen Stress und meiner allgemeinen Unzufriedenheit bin ich heute sehr emotional gewesen…:-(  Habe zwischendurch auch mal Hunger gehabt aber auch in der nächsten Sekunde an was anderes gedacht….nach dem ziemlich anstrengenden Tag habe ich zuhause gegen 19.00uhr echt Hunger gehabt! Ich habe mir wieder zwei kleine Putenschnitzel mit Gemüse und zwei Scheiben Brot gegessen. Hat echt gut getan!

Etwas später noch eine Kiwi gegessen und Tee getrunken. Bin echt geschaffen, müde und ängstlich was mich morgen erwartet…hoffe das ich morgen einen guten Tag haben werde!:-(

Proteine in der Ernährung

Proteine (Eiweiß) bestehen aus sehr großen Molekülen, welche wiederum aus verschiedenen Aminosäuren zusammengesetzt sind. Sie gehören ebenso wie Fette und Kohlenhydrate zu den Hauptnährstoffen und liefern die wichtigen Aminosäuren, welche im Körper als Grundbausteine für den Aufbau der Zellen, der Abwehrkörper, Enzyme und Hormone dienen. Eine weitere wichtige Rolle spielen Enzyme beim Aufbau der Muskulatur, der Haut und der Haare. So werden sie z.B. bei starker körperlicher Belastung als Energiequelle herangezogen.
Proteinquellen können tierischen oder auch pflanzlichen Ursprung haben. Während tierische Proteine meist auch gesättigte Fette und Cholesterin enthalten und somit dem Körper zugeführt werden, senken pflanzliche Proteine eine übermäßige Zufuhr an Fetten und Cholesterin und liefern dazu noch wichtige Kohlenhydrate und Ballaststoffe. Pflanzliche Proteine haben allerdings eine wesentlich geringere biologische Wertigkeit, was bedeutet, das dem Körper zum Aufbau von Muskeln wesentlich mehr Protein zugeführt werden muss.

Wichtig ist nicht das Protein selbst, sondern die enthaltenen Aminosäuren.

Proteine und Sport

Für Sportler im Muskel-Aufbautraining ist es wichtig, dass sie biologisch wertvolle Eiweiße zu sich nehmen, welche gleichzeitig aber einen geringen Gehalt an Fetten und Cholesterin haben. Es ist nicht die Menge, sondern die Qualität der Proteine wichtig, da eine überhöhte Proteinzufuhr zur Belastung der Nieren führt.

Besonders wertvolle Eiweißquellen sind neben Eiern und Milchprodukten wie Quark, Joghurt, Molke, Käse oder Dickmilch, Hülsenfrüchte, Vollkorn, Samen, Sprossen und auch Nüsse. Auch in Fleisch und Fisch stecken selbstverständlich viele essentielle Aminosäuren. Doch würde mit einer großen Portion Fisch oder Fleisch bereits der gesamte Tagesbedarf an Eiweiß gedeckt werden. Besser und gesünder ist es, die Eiweißquellen aus verschiedenen Lebensmitteln zu kombinieren.

Wirkung von Proteinen

Unter anderem sind Molke-Protein, Milch-Proteine, Ei-Proteine und Soja-Proteine Proteine mit einer hohen biologischen Wertigkeit. Sie wirken wie folgt:

Molke-Protein wirkt dem Proteinabbau entgegen. Da es sehr schnell vom Körper aufgenommen werden kann, sollte es dem Kraftsportler speziell vor und nach dem Training direkt zur Verfügung stehen.
Milch-Proteine können vom Körper fast vollständig verwertet werden. Da das Milcheiweiß an das in der Milch enthaltene Kalzium gebunden ist, werden die Milchproteine gegenüber den Molke-Proteinen langsamer aus dem Darm aufgenommen und halten so den Aminosäurepegel im Blut länger auf höherem Niveau.
Die Struktur der Ei-Proteine kommt dem körpereigenen Eiweiß am Nähesten und hat somit die höchste biologische Wertigkeit. Ein besonderer Vorteil ist, dass Ei-Proteine frei von Lactose, Cholesterin und Purin sind.
Ein pflanzliches Protein, welches durch eine sehr hohe biologische Wertigkeit als Ersatz für tierische Proteine dienen kann, ist Soja-Protein. Deshalb ist es sehr gut für Vegetarier und Menschen mit einer Lactose-Unverträglichkeit geeignet.

Übersicht

Hier eine Übersicht einiger Lebensmittel und ihrer biologischen Wertigkeit von Eiweiß:

  • Hühner-Vollei: 100
  • Schweinefleisch: 85
  • Magerquark: 81
  • Vollmilch: 81
  • Rinderfilet: 79
  • Kartoffeln: 76
  • Bohnen: 72
  • Thunfisch: 72
  • Putenbrust: 70
  • Vollkornbrot: 69

Gesunder Frühlingssalat

Da die ersten Sonnenstrahlen durch die Wolken blitzen hier mal ein wirklich leckeres Rezept für einen schmackhaften und schnellen Frühlingssalat. Die Zutaten sind für 2 Personen berechnet. Wer mehr braucht erhöht einfach die Menge der Produkte. Wer im Frühjahr eine Diät macht, egal welcher Art, der sollte mal zwischendurch einen schmackhaften Salat probieren. Das hilft und sättigt ! Wir suchen auch noch jemand der Lust hat hier seine gesunden Rezepte zu veröffentlichen. Wer Interesse hat bitte in der Kommentarfunktion melden.

Zubereitung:

Den Feldsalat ordentlich putzen und säubern , die geschälten Zwiebeln in feine Ringe oder Streifen ( je nach Vorliebe ) schneiden, die Möhre sauber schälen und in feine Stifte  schneiden oder hobeln, die Bärlauchblätter sehr gut waschen und dann  in feine kleine Streifen schneiden. Die Kresse abspülen und sehr gut abtropfen lassen.  Die Äpfel werden entkernt und in Stücke geschnitten. Hierbei ist es egal ob es Würfel oder Spalten sind.

Die Apfelstückchen  auf Portionsteller legen, mit Zitronensaft beträufeln. Möhrenstifte und Feldsalat darauf verteilen, mit den  Zwiebeln, Bärlauchstreifen, Kresse und Nüssen bestreuen.

Die Zutaten für das Dressing sehr  gründlich mit dem Rührbesen miteinander vermischen und erst kurz vor dem Servieren über den Salat geben.

Einkaufsliste Salat

  • 100 g Feldsalat
  • 1 Apfel
  • 1/2 EL Zitronensaft
  • 1 kleine rote Zwiebel
  • 1 EL gehackte Walnüsse
  • Bärlauch
  • Kresse

Einkaufsliste Dressing

  • 1 EL Balsamico
  • 2 EL Öl
  • Salz und Pfeffer
  • 1/2 TL Senf
  • 1 EL Apfelsaft

Eier je nach Vorliebe und Geschmack

Sind Fette und Oele Gesund ?

Durch die massive Werbung und Beeinflussung durch die Presse und die Werbung wird uns immer mehr suggeriert das Fette schlecht sind und dazu führen das wir Dick werden. Es gibt jedoch neue Untersuchungen die ein anderes Ergebnis zur Folge haben.

Welche Fette und Oele sind eigentlich Gesund ?

Gesunde Fette werden innerhalb des Herstellungsprozesses extrem schonend behandelt. Alle Arbeitsvorgänge geschehen manuell ( Pressen, Entsteinen etc ). Da Öle sehr empfindlich sind wir der Pressvorgang grundsätzlich kalt durchgeführt. Eine Erwärmung der Öle über 45 Grad ist zu vermeiden. Durch diese Vorgehensweise bleibt die Dichte der Fette erhalten. Zu den Oelen und Fetten die zu empfehlen sind gehören beispielsweise: Sesamöl, Leinsamenöl, Leinöl, Weizenkeimöl, Mariendiestelöl.

Gesunde Fette und Oele benötigt der Körper für viele Vorgänge

  • Aufnahme der Vitamine A,E,D,K
  • Speicherung von Energie
  • Hormone und Enzyme benötigen Fette für die  Funktion
  • Gehirnleistung
  • Uvm.

Ungesunde Fette werden industriell hergestellt unter Zugabe von Lösungsmittel, Aromaträgern, Bleichen und Konservierungsstoffen. Die Herstellungstemperaturen überschreiten meist die 200 Grad Marke. Was dann noch übrig ist kann der Körper nicht mehr gebrauchen.

Die nachfolgenden Fette und Öle sollte man meiden

  • Gehärtete Fette
  • Fette und Öle ohne Geruch
  • Ranzige Fette
  • Margarine
  • Fette und Oele in Plastikbehältern
  • Raffinierte Öle

Daher meiden Sie alle Light Produkte und führen Sie ihrem Körper im Rahmen einer gesunden Ernährung auch genügend gesunde Oele und Fette zu. Und ein Salat mit echtem kaltgepressten Olivenöl schmeckt auch viel besser als einer der mit einem Industrieprodukt aus der Plastikflasche angemacht wurden !

Schnell Schluss mit dem Rauchen

Rauchende Menschen finden sich in Deutschland wie Sand am Meer. Egal, wo man hinschaut, befinden sich Menschen, die eine Zigarette in der Hand halten. Während einige von ihnen das Rauchen genießen, möchten es viele Andere gern aufgeben, kommen jedoch nicht so recht davon los. Dies ist auch kein Wunder, handelt es sich beim Rauchen doch um eine Sucht, die nicht so leicht zu durchbrechen ist. Eine Grundvoraussetzung, um das Rauchen beenden zu können, ist demnach ein sehr starker Wille und das Durchhaltevermögen. Wer meint, dass es einfach sein wird, mit dem Rauchen aufzuhören, der irrt in der Regel, denn nur in den seltensten Fällen fällt es einem Betroffenen leicht.
Dennoch möchten viele Menschen diesen Schritt nach teilweise sehr langer Abhängigkeit wagen und einen Weg ohne Zigaretten beschreiten. Immer wieder stellt sich allerdings die Frage, wie man dies am besten anstellt. Bei den meisten Menschen brennt sich sofort ein Gedanke in den Kopf, der letztendlich vor allem bei vielen Frauen immer wieder dazu führt, dass sie das Rauchen doch nicht aufgeben: der Gedanke, zunehmen zu können. Häufig tritt dieser Aspekt nämlich in der Tat auf, was daran liegt, dass sich der Betroffene eine Ersatzbefriedigung zum Rauchen sucht, die häufig zum Essen führt. Gleichermaßen wird das Hungergefühl stärker, welches durch das regelmäßige Rauchen in der Vergangenheit zum Teil unterdrückt wurde.

Zahlreiche Menschen schwören weiterhin darauf, statt eine Zigarette zu rauchen, lieber einen Kaugummi zu kauen, doch auch dies ist nicht immer von Erfolg gekrönt. In vielen Fällen wird deshalb auf Medikamente zurückgegriffen, die zur Raucherentwöhnung dienen. Einige von ihnen wirken sehr gut, andere wiederum zeigen nur eine sehr geringe Wirkung. Die meisten dieser Medikamente beinhalten gerade den Wirkstoff, von dem der Süchtige eigentlich befreit werden will – das Nikotin.

Seit einiger Zeit wird allerdings ein Mittel zur Raucherentwöhnung angeboten, welches nicht nur sehr gute Erfolge verspricht, sondern auch keinerlei Suchtgefahr mich sich bringt. Hierbei handelt es sich um Zyban Generica. Es beinhaltet den Wirkstoff Bupropion, welcher dafür sorgt, dass das Niveau der Konzentration des Menschen auf einer Ebene bleibt, sodass sich der Betroffene deutlich besser fühlt und hierdurch nur noch selten in Versuchung gerät, eine Zigarette zu rauchen. Zyban Generica werden bereits eingenommen, wenn der Betroffene das Rauchen noch nicht aufgegeben hat. So soll die Möglichkeit geboten werden, nach und nach von der Sucht loszukommen.

Der Wille, von der Sucht loszukommen, muss allerdings unbedingt vorhanden sein. Andernfalls kann auch das stärkste Raucherentwöhnungs-Medikament keinerlei positive Wirkung herbeiführen.

Zusammenfassung:

Es werden viele Medikamente angeboten, die zur Raucherentwöhnung dienen sollen. Die meisten von ihnen enthalten Nikotin. Zyban Generica hingegen besteht aus einem deutlich besseren Wirkstoff, der nicht süchtig macht. Zudem ist das Produkt Zyban Generika zum Preis einer Stange Zigaretten erhältlich.