Gesunde Getränke im Winter

Im Winter ist es immer besonders wichtig, sein Immunsystem ausreichend zu stärken um allen Witterungseinflüssen zu trotzen.

Gerade wenn eine Vielzahl der Menschen hustet und schnupft, haben Viren und Bakterien ein leichtes Spiel.

Umso wichtiger ist es, diesem Problem mit der Aufnahme von Vitaminen entgegenzuwirken. Trinken ist immer sehr wichtig egal zu welcher Jahreszeit, denn nur wer viel trinkt garantiert seinem Körper eine optimale Funktionalität. Wie viel man trinken sollte, ist auch immer vom Alter abhängig.

Trinkt man zu wenig, so lässt die Konzentration nach und man wird viel schneller müde. Zudem braucht jeder Körper Wasser, um die Stoffwechselproduktion anzukurbeln, die Durchblutung und die Verdauung anzuregen und die Temperatur zu regulieren. Hinzu kommt im Winter die trockene Heizungsluft, die unsere Schleimhäute austrocknet. Diesem kann man durch die ausreichende Aufnahme von Vitaminen entgegenwirken. Eine wichtige Regel ist, viel zu trinken und das bereits bevor ein Durstgefühl eintritt, denn hat man erst mal Durst ist das ein sicheres Merkmal für einen Flüssigkeitsmangel.

Der beste Durstlöscher für jedes Alter und für jede Jahreszeit ist hierbei nach wie vor Mineralwasser, denn in diesem sind sehr viele Mineralstoffe enthalten, die der Körper benötigt. Im Winter ist jedoch sehr darauf zu achten, dass dem Körper die verschiedensten Vitamine zugeführt werden.
Deshalb sollte gerade im Winter darauf geachtet werden, Säfte zu sich zu nehmen, welche einen Fruchtgehalt von 100% aufweisen oder noch besser und vitaminreicher ist hierbei frisch gepresster Saft, denn dieser Saft ist zum einen sehr intensiv und lässt sich zudem noch gut verdünnen.
Ebenso bieten sich für den Winter sehr gut Fruchtsaftschorlen an, da diese den Durst löschen und zusätzliche wichtige Vitamine liefert.

Wer im Winter lieber ein heißes Getränk bevorzugt, sollte zu einem heißen Tee greifen. Warmer Tee wird empfohlen, wenn man sich unwohl fühlt oder leicht friert, da heißer Tee von innen wärmt. Aber nicht nur heißer oder warmer Tee ist sehr beliebt, auch kalt wieder Tee immer wieder gerne getrunken.

Besonders Teemischungen wie Orange-Mandel oder Zimt-Apfel sind als Wintertees sehr angesagt, die Tees sollten aber nur wenig oder gar nicht gesüßt werden.
Tee und andere warme Getränke im Winter sind besonders wichtig, da der Körper gerade in der kalten Jahreszeit sehr viel Energie verbraucht, damit die Körpertemperatur, welche an der frischen Luft verbraucht wird, wieder aufrecht erhalten werden muss, ist dieser Ausgleich am besten mit warmen Getränken möglich, welche den Kreislauf auf Vordermann bringen und den Organismus mit der nötigen Wärme versorgen.
Um nicht immer wieder das gleiche trinken zu müssen, was auf Dauer eher langweilig wird, sollte man bei gesunden Getränken im Winter Abwechslung ins Spielbringen.
So können unterschiedliche Geschmacksrichtungen bei Tee bevorzugt werden, von den klassischen bis hin zu etwas besonderen Tees, welche verschiedenen Geschmackrichtungen in einer Teesorte vereinen, hierbei kann der Fantasie freier Lauf gelassen werden.

Ein weiterer Tipp für gesunde Getränke im Winter sind Milchgetränke auch hier ist die Auswahl recht groß und man kann zwischen kalten und warmen Getränken auswählen.
Trinkt man im Winter viel und gesund wird ein jeder die kalte Jahreszeit bestens überstehen.

Ohne Völlerei durch die Weihnachtszeit

In der Vorweihnachtszeit ist die Gefahr der Völlerei immer sehr groß. Gerade in dieser Zeit, wo es mehr Naschwerk gibt, wie zu irgendeiner anderen Zeit im Jahr, ist die Versuchung sehr groß. Da sind zum einen die leckeren Weihnachtsplätzchen, die vielen verschiedenen Lebkuchen, der zur Weihnachtszeit einfach dazu gehörende Christstollen, Nüsse und viele andere Leckerein die nur dazu einladen sich den Magen richtig vollzuschlagen.
Dazu kommen dann noch die üppigen Menüs, welche direkt zu den Feiertagen auf den Tisch kommen, wie zum Beispiel, die Weihnachtsgans, der Karpfen oder andere leckere Speisen, die einfach dazu prädestiniert sind, sich den Magen so richtig vollzuschlagen.
Weihnachten gilt ebenso als Fest, zu dem man Einladungen bekommt, egal zu welcher Zeit doch meist sind diese dann ebenso mit diversen Essen verbunden.

Aber bei all diesen Leckerein sollte man sich der Folgen im Klaren sein, denn so ein voller Magen kann das Fest schnell vermiesen. Somit sind Völlegefühle, Sodbrennen, Magenbeschwerden, Blähungen oder eine rasche Gewichtszunahme nicht gerade das, was man sich zu den Feiertagen wünscht.

Doch man kann der Völlerei in der Weihnachtszeit entgehen, wenn man sich sinnvoll ernährt. Sicher möchte man sich gerade in den Weihnachtsfeiertagen etwas Gutes tun und was eignet sich dazu besser als ein leckeres Weihnachtsmenü. Jedoch sollte dabei auf Kalorienbomben größtenteils verzichtet werden.
Und es ist auch nicht schwer zu den Weihnachtsfeiertagen auf eine gesunde und fettarme Ernährung zu achten. Denn frische Salate sind immer eine willkommene Ergänzung und zudem sehr gesund.

Mit etwas Disziplin lässt sich jedoch zu den Feiertagen die Völlerei einschränken, denn eine einfache Methode ist hierfür schon, dass man weiß, dass eine Mahlzeit die andere jagd und man sich so nicht schon mit der Vorspeise den Magen vollschlägt, wenn noch die Hauptmahlzeit und der Nachtisch folgen.

Ein spezielles Hausmittel, welches der Völlerei entgegenwirkt, ist ein Glas Wasser, welches vor dem Essen getrunken werden sollte, um so ein schneller einsetzendes Sättigungsgefühl zu erreichen.
Ebenfalls ein nützliches Hausrezept ist es, die Mahlzeit nicht zu hastig einzunehmen, sondern es genussvoll über eine längere Zeit zu genießen.

Und hat man doch etwas mehr gesündigt, als man es wollte und hat dieses unschöne Völlegefühl im Magen, so kann man sich zum Beispiel mit einem ausgiebigen Spaziergang einen Ausgleich schaffen. Die frische Luft und die Bewegung, hilft dem Verdauungstrakt die Nahrung schneller zu verarbeiten. Aber nach wie vor gilt trotz der vielen leckeren Verlockungen, sollte man sich den Magen nicht unnütz vollschlagen und zwischendurch lange Spaziergänge unternehmen, um zu Weihnachten der Völlerei zu entgehen.

Gesunde kalte Küche

Es ist nicht so ganz einfach das Richtige zu kochen besonders, wenn man unter Zeitmangel leidet.
Eigentlich gibt es dafür nur zwei Lösungen, die eine ist, man ernährt sich mit Fast Food, was leider der ungesunde Weg ist, da man sich so sehr einseitig ernährt mit dem Effekt das es sich auf die Hüften legt.
Der zweite Weg ist eine ausgewogene kalte Küche, diese ist wesentlich gesünder und lässt sich auch zeitlich eher einbringen, da lange Kochzeiten hierbei entfallen.

Der Begriff der kalten Küche erklärt sich darin, dass es sich hierbei um Speisen handelt, die vor dem Anrichten nicht mehr erhitzt werden müssen, was aber nicht ausschließt, dass es sich um bereits vorgekochte Speisen handelt.
Speisen, welche man in der gesunden kalten Küche antrifft, können zu allen Tageszeiten konsumiert werden.

Besonders Salate stehen im Brennpunkt der gesunden kalten Küche. Diese lassen sich je nach Saison abwechslungsreich gestalten und sind zudem noch verträglich, denn sie belasten nicht so sehr wie ein schweres Gericht. Dabei sollte jedoch darauf geachtet werden das man verträgliche Öle für die Zubereitung der Salate benutzt wie zum Beispiel Raps- oder Leinenöl. Diese Öle sind die absoluten Spitzenreiter wenn es um den Omega-3 Fettsäuergehalt geht. Nahrhafter sind dabei knackige Salate, welche mit Putenstreifen oder Meeresfrüchten angereichert werden. Egal was für Salate man wählt Salate passen immer und zu jeder Tageszeit in den Speiseplan.

Neben den Salaten bieten sich auch zahlreiche Variationen der kalten Küche an, welche am Vortag bereits gekocht wurden. Hier sind zum einen leckere Suppen genannt, welche sowohl warm als auch kalt ein Gaumenschmaus sind.

Ein weiteres Highlight jeder kalten Küche bieten Rezepte mit Fisch. Besonders beliebt ist hierbei Matjes, den man in verschiedenen Variationen anrichten kann. Besonders schmackhaft in Verbindung mit Fisch oder auch Gemüse sind verschiedene Dips, welche eine kalte Mahlzeit bereichern.

Eine gute Idee für die kalte Küche wenn man Besuch erwartet bietet auch immer wieder ein kaltes Buffet, es lässt sich sehr gut im Vorfeld organisieren und man hat dann Zeit sich dem Besuch zu widmen. Bei der Erstellung eines kalten Buffets sollte auf viel frisches Obst und Gemüse geachtet werden und auf keinen Fall dürfen leckere Salate fehlen. Passende Dips erweitern jedes kalte Buffet und sind zudem noch sehr geschmackvoll.

Eine gesunde kalte Küche erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Durch die Verwendung von frischem Obst und Gemüse ist die kalte Küche sehr gesund, da hierbei keine Vitamine durch den Kochvorgang verloren gehen. Doch besonders Vorteilhaft ist, dass es schnell geht und man seine Zeit nicht erst bei aufwendigen Kochvorgängen in der Küche verbringen muss.

Vor – und Nachteile der vegetarischen Ernährung

Wer sich vegetarisch ernährt verzichtet bei dieser Art der Ernährung, teilweise oder ganz auf den Verzehr von tierischen Produkten.
Die Gründe, welche diese Art der Ernährung hervorrufen, lassen sich sowohl weltanschaulich als auch aus gesundheitlicher Sicht begründen.

Personen, welche sich vegetarisch ernähren, werden deshalb als Vegetarier bezeichnet, doch auch hier differenziert man in verschiedenen Formen.
So unterscheidet man Vegetarier in drei Gruppen, die Lacto-Vegetarier, Ovo-Lacto- Vegetarier und die Veganer. Alle drei Gruppen haben dabei eins gemeinsam, sie verzichten generell auf Fisch und Fleisch.
Die Lacto-Vegetarier verzichten bei der Ernährung zusätzlich auf Milchprodukte, Milch und Eier, während ein Ovo-Lacto-Vegetarier bei seiner Ernährung nur auf Fisch und Fleisch verzichtet.
Veganer schließlich verzichten bei der Ernährung, neben Fleisch und Fisch auch zusätzlich auf Milch, Käse, Eier und Honig.

Da Vegetarier egal welcher Gruppe sie angehören, maßgeblich auf Fleisch verzichten und sich nur von Lebensmitteln auf pflanzlicher Basis ernähren, nehmen sie auch wesentlich weniger Kalorien zu sich und dies hat dann den Vorteil, dass es bei Vegetariern sehr selten zu Übergewicht kommt. Durch die vegetarische Ernährung kommt es bei diesen Personengruppen wesentlich seltener zu Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems. Doch auch der Gicht-Erkrankung wird durch den Verzicht von Wurst und Fleischwaren vorgebeugt. Außerdem werden Personen, die sich vegetarisch ernähren und auf die tierischen Lebensmittel verzichten, nur in den seltensten Fällen mit einem zu hohen Cholesterinspiegel zu tun haben.

Positiv lässt sich bei Vegetariern auch die Tatsache beurteilen das Sie ihrem Körper, die in den pflanzlichen Lebensmitteln enthaltenen ungesättigten Fettsäuren, in ausreichender Menge zuführen und nur in geringen Mengen gesättigte Fettsäuren, wie sie in Fleisch enthalten sind. Mit der vegetarischen Ernährung werden auch viele für eine gesunde Verdauung notwendige Ballaststoffe zu sich genommen, durch welche das Darmkrebsrisiko eindämmt, wird. Durch eine verstärkte Aufnahme von Obst und Gemüse erhält der Körper zudem alle wichtigen Mineralstoffe, Vitamine und Spurenelemente, die für die optimale Funktion aller Körperorgane verantwortlich sind.

Doch nicht nur Vorteile birgt die vegetarische Ernährung, sondern auch einige Nachteile. Der Verzicht von Fleisch und Fisch oder auch von Eiern, Honig, Milch und Milchprodukten, kann über einen längeren Zeitraum gesehen zu einigen Mangelerscheinungen führen. Speziell Eisenmangel ist ein Problem der vegetarischen Ernährung, denn der Körper verwertet tierisches Eisen besser als Pflanzliches. In Fisch ist sehr viel Jod enthalten und wer durch die spezielle Kostform dieser Ernährung, auf Fisch verzichtet, wird über kurz oder lang eine Jod-Mangelerscheinung haben und Jod ist für eine optimale Funktion der Schilddrüse unabdingbar. Durch eine vegetarische Ernährung kann es auch verstärkt zu einer Unterversorgung des Vitamin B12 kommen, denn dieses ist so gut wie überhaupt nicht in pflanzlichen Lebensmitteln enthalten. Durch den Verzicht von Milch und Eiern kann ebenso eine Unterversorgung des Körpers mit Eiweiß und Kalzium eintreten.

Daher sollte unbedingt bei dieser Ernährungsform darauf geachtet werden, dass dem Körper durch die Kombination geeigneter pflanzlicher Lebensmittel die benötigten Nährstoffe zugeführt werden.

Vitamine beim Kochen erhalten

Die unterschiedlichsten Vitamine befinden sich in Gemüse und Obst. Landen sie allerdings zubereitet auf dem Teller, hat sich die Anzahl der Vitamine oft um deutlich verringert. Denn bei dem Waschen, bei der Zerkleinerung, beim Garen und ebenso beim Warmhalten gehen die wichtigen Vitamine verloren. Selbst das bloße Aufbewahren von Gemüse und Obst raubt die Nährstoffe. Schuld an dem Prozess des Verfalls sind Luft, Licht, Hitze und Wasser. Daher sollte man das Gemüse nicht zerkleinern, es sollte ebenso nur kurz gewaschen werden.

Wenn man Gemüse in Stücke schneidet, oder reibt, geht dabei schon Vitamin C verloren. Stehen die geschnittenen Gemüse-Stücke bei einer Raum Temperatur etwa 3 Stunden lag, schreitet der Abbau von dem bedeutenden Vitamin C voran. Betrug er beim Zerkleinern nur etwa 10 Prozent, sind es nun hingegen schon 60 Prozent. Man sollte wissen, dass man diesen Abbau von dem Vitamin C bremsen kann, nämlich mit Zitronensaft oder Essig. Kocht man Gemüse verliert es 35 Prozent der Vitamine, dämpft man es sind es 25 Prozent, dünstet man es allerdings, dann gehen nur 20 Prozent verloren. Man sollte das Gemüse also schonend mit Dünsten zubereiten, um die wichtigen Vitamine nicht zu verlieren.
Das Vitamin A, E, B1, B2, B6, Folsäure, Niacin, Pantothensäure und Biotin verlieren sehr viele Vitamine beim Kochen. Bei k, B12 und D ist es etwas geringer. Alle dieser Vitamine verbrauchen sich allerdings bei Luft, Licht und Hitze. Daher ist es schon wichtig, dass man schon vor der Zubereitung dafür sorgt, dass die Vitamine erhalten bleiben. Am besten ist es, wenn man Gemüse nur in kleineren Mengen einkauft und diese dann dunkel und kühl lagert.
Kauft man Gemüse und Obst aus der Region, hat es keinen langen und vitaminraubenden Weg des Transports hinter sich.

Es ist empfehlenswert, Gerichte kurz bevor man sie verzehren möchte, zu kochen und nicht über einen längeren Zeitraum warm zu halten. Ratsam ist es, wenn man es schnell abkühlen lässt und wenn der Bedarf besteht, dann erhitzt man es wieder. Auf die Zubereitung kommt es natürlich ebenfalls an. Am besten eignen sich grillen, dünsten, in Brat- oder Alufolie garen, Braten im Wok, Schnellkochtopf oder im Dämpfeinsatz. Damit schonen Sie die Nährstoffe in dem Gemüse und Obst. Achten sollte man ebenso auf eine kurze Garzeit und mit wenig Kochwasser zu kochen.
Die Mehrheit der Vitamine ist im Wasser löslich, deshalb sollte man es nicht so lange wässern. Sollte das vitaminreiche Lebensmittel zerkleinert werden müssen, sollte man es schnell verwenden, damit nicht zu viel Licht und Luft die Vitamine rauben kann.
Die Mikrowelle kann sich bei kleinen Mengen an Nahrungsmitteln als praktisch erweisen. Hier sind die Garzeiten kurz und man verwendet kaum Wasser, so können die wichtigen Vitamine erhalten bleiben.
Garzeiten sollte man sehr genau einhalten, denn sonst gehen die Vitamine verloren

Gutes Fett – schlechtes Fett

Denken wir an Fette, so geht es dabei meistens um die schlechten Fette. Jedoch sind Fette in unterschiedliche Kategorien einzuordnen. Man unterscheidet dabei in gute Fette und schlechte Fette. Die guten Fette sind im Gegensatz zu den schlechten Fetten, sogar gesund für uns. So können sie dafür sorgen, dass unser Herz kräftig bleibt. Die Blutgefäße des Körpers werden durch die guten Fette jung erhalten und versorgen so das Herz optimal, da sie keine Ablagerungen verursachen.
Durch schlechte Fette hingegen wird die Häufigkeit eines Herzinfarktes oder eines Schlaganfalls erhöht. Sie hinterlassen in den Blutgefäßen Rückstände, die sich anlagern und zu verengten Gefäßen führen. Eine mangelhafte Versorgung der Organe ist das Resultat. Daher können auch Rheuma und Arthritis durch derartige Ablagerungen in den Gefäßen verursacht werden. Berücksichtigen Sie bei Ihrer Ernährung diese Eigenschaften, der Fette und gleichen Sie Unregelmäßigkeiten durch eine bewusste Ernährung aus.

Woran erkennt man, ob ein Fett gut oder schlecht ist?

Grundsätzlich geht es in der Klassifizierung der Fette darum, ob sie sich in den Blutgefäßen ablagern. Durch diese Ablagerungen an den Gefäßwänden verkleinert sich der Durchschnitt des Gefäßes, das heißt es wird enger. Dadurch wird die Durchblutung beeinflusst, das Blut kann also nicht mehr ungehindert mit normaler Geschwindigkeit durch die Gefäße fließen. Medizinisch wird dieser Effekt Arteriosklerose bezeichnet. Durch die mangelnde Versorgung der Organe, mit ausreichend Blut, kann es zu schwerwiegenden Folgen kommen.

Sind alle Fette generell notwendig für den Körper?

Alle Klassen der Fette haben eines gemeinsam, sie sind notwendig für die Verdauung. Denn nur durch Fette können mit der Nahrung aufgenommene Vitamine, welche fettlöslich sind, dem Körper zu geführt werden. Unter anderem gehören zu diesen fettlöslichen Vitaminen, die Vitamine A, D, E und K, die in den Darm gelangen. Von dort aus können sie aber nur in den Blutkreislauf geraten, wenn sie mit fetthaltiger Nahrung aufgenommen werden. Darauf basiert ebenfalls der Gebrauch von Öl zu Salaten. Abgesehen von dem guten Geschmack, ist dieses Öl der Träger für die im Salat enthaltenen Vitamine.

Ist ein erhöhter Cholesterinwert immer alarmierend?

Im Cholesterinwert werden nicht die Unterteilungen der Verbindungen mit HDL und LDL vollzogen. Dabei gibt es zwischen diesen beiden enorme Unterschiede. Ist das Cholesterin an HDL gebunden, so ist dies ein nützlicher Aspekt. HDL transportiert das Cholesterin aus den Körperzellen. Das LDL hingegen fördert die Ablagerung des Cholesterins in den Gefäßen.

Soll man Fette lieber vermeiden?

Eine ausgewogene Ernährung, bei der Sie sich bewusst machen, was Sie essen, ist gesund. In tierischen Produkten sind zum überwiegenden Teil schlechte Fette zu finden, in den pflanzlichen hingegen sind fast immer gute Fette vorhanden. Achten Sie darauf ein gesundes Maß zu halten, wird es Ihnen leicht fallen, dem Risiko einer Gefäßverstopfung vorzubeugen.

Ist Fleisch ungesund ?

Fleisch ist ein sehr beliebtes Lebensmittel der Deutschen. 60 Kilogramm werden jährlich in Deutschland pro Person konsumiert. Doch die Experten raten davon ab, denn zu viel Fleisch ist nicht gesund, es enthält Fett und erhöht den Cholesterinspiegel.
Allerdings deckt Fleisch 20 Prozent des täglichen Bedarfs an Eiweiß ab und ist somit ein bedeutsamer Eiweißlieferant. Die tierischen Eiweiße werden vom Körper sehr gut verwertet.
Beim Fleisch sollte man das gesunde vom ungesunden unterscheiden.
Der Gehalt an Fettanteilen ist bei den Fleischsorten sehr verschieden, bei magerem Schweinefleisch liegt der Fettgehalt bei 2% und bei Bauchfleisch bei etwa 16 Prozent. Bei dem Geflügelfleisch ist der Fettgehalt davon abhängig, ob man das Geflügel ohne oder mit der Haut zu sich nimmt. Ohne die Haut läge der Fettgehalt bei etwa einem Prozent Fett.
Fleisch liefert dem Körper den wichtigen Mineralstoff Eisen. Das tierische Eisen resorbiert im Vergleich zu Eisen aus den pflanzlichen Nahrungsmitteln viel besser.
Betrachtet man zusätzlich die Vitamine, enthält Fleisch das Vitamin B12. Vitamin B12 ist nur in den tierischen Nahrungsmitteln enthalten. Weiterhin sind Vitamin A, D, K, B1 und B6 im Fleisch enthalten.
Fleisch ist ein bedeutungsvolles Lebensmittel für den Menschen. Allerdings sollte man es nicht täglich verzehren. Von Bedeutung ist außerdem, dass das gesunde Fleisch mit dem niedrigen Fettgehalt dem ungesunden Fleisch mit hohem Fettanteil vorgezogen wird. Es reicht, wenn man dreimal in der Woche eine fleischhaltige Speise zu sich nimmt, um seinen Körper mit den bedeutenden Nährstoffen zu versorgen.
Beim Fleisch sollte man auf die Qualität achten, wenn Fleisch frisch ist, erkennt man das an seiner Farbe.
Das Schweinefleisch ist ebenmäßig hell- bis dunkelrosa, Rindfleisch ist rot. Es hat einen neutralen bis leicht säuerlichen Geruch, der niemals süßlich ist. Das frische Fleisch fühlt sich fest und nicht klebrig an. Nur wenn das Fleisch diese Qualität besitzt, sollte man es verzehren.
Das Geflügel gehört zu den sehr gesunden Fleischsorten gegenüber den eher ungesunden Fleischsorten, wie Lamm-, Kalb-, Rind- und Schweinefleisch. Diese Fleischsorten sollte man eher in geringen Mengen zu sich nehmen und wenn möglich lieber auf die gesunden Fleischsorten wie Geflügel zurückgreifen.
Möchte man sich gesund ernähren, dann sollte man sich vielseitig und abwechslungsreich ernähren.

Xenical Generika – Abnehmen durch Pillen ?

Viele von uns kennen es, das kleine Problem mit dem Gewicht. Oft liegt es an falscher Ernährung und zu wenig Bewegung. Der stressige Arbeitsalltag macht es auch oft nicht leicht regelmäßig und gesund zu essen. Nach einem langen Arbeitstag dann noch Sport zu machen, schaffen nur die wenigsten.

Leider gibt es viele Menschen, die einen BMI über 30 haben und deshalb zu den Menschen gehören, die stark übergewichtig sind, und damit auch die Gesundheit enorm leidet. Doch grade für solche Menschen ist es wirklich schwierig abzunehmen, da sie im Vorfeld schon als „gemütlich“ verurteilt werden. Oder „der dicke Mensch isst halt gern“. Solche Aussagen sind meistens falsch. Das Problem ist einfach, dass bei einem Gewicht von über 100 Kilo die Pfunde nicht so einfach purzeln, wie bei einem Menschen der lediglich mal fünf oder sechs Kilo abnehmen möchte. Der Stoffwechsel bei einem sehr übergewichtigen Menschen arbeitet so gut wie gar nicht mehr und somit setzt selbst jeder Apfel wieder an.

Viele Menschen setzen deshalb auf Diätpillen. Eine davon ist das Mittel Xenical Generika. Diese Pillen sind in der Apotheke erhältlich, dennoch ist es sinnvoll sie nur unter ärztlicher Aufsicht einzunehmen. Xenical Generika ist grade für Menschen entwickelt worden, die ein BMI von über 30 haben. Wenn dann noch hoher Blutdruck oder Diabetes bekannt ist, kann Xenical Generika auch mit einem BMI von 28 eingenommen werden.

Xenical Generika verspricht schnellen Gewichtsverlust ohne großen Aufwand. Ob dies wirklich möglich ist? Die Pillen gehören zu den Fatburnern. Wird durch die Nahrung Fett aufgenommen, so wird es dank Xenical in seiner eingenommenen Form wieder ausgeschieden. Als Hauptverursacher für Übergewicht gilt immer noch Fett. Allerdings gibt es gute und schlechte Fette. Wer Xenical Generika einnimmt scheidet nun das Fett einfach wieder aus. Der Hauptwirkstoff von Xenical Generika ist Orlistat. Dieser Wirkstoff stört das Enzym Lipase. Lipase hat die Aufgabe Fett aufzuspalten, so dass der Körper Fett verwerten kann. Wenn nun dieses Enzym gestört wird, kann es seiner Arbeit nicht nachgehen und das Fett wird unverdaut aus dem Körper wieder ausgeschieden. Wer dieses Mittel einnimmt, kann also Fett einfach weiter essen.

Abnehmen ohne Ernährungsumstellung und Sport?
Menschen die Xenical Generika einnehmen sollten dennoch auf ihre Ernährung achten. Fettarm und viele natürlich Lebensmittel wie Obst, Gemüse und Wasser sind hier sinnvoll. Wird Xenical abgesetzt, weil das Wunschgewicht erreicht wurde, wird der Jojo-Effekt auch hier einsetzen. Um dauerhaft abzunehmen, muss eine Ernährungsumstellung erfolgen und beibehalten werden.

Natürlich gibt es bei der Einnahme von Xenical Generika auch Nebenwirkungen. Während der sollte auf die Einnahme fetter Ernährung verzichtet werden. Fette Nahrungsmittel könnten, unter Umständen zu Blähungen, Magen Darm Beschwerden, fettigem Stuhlgang, Durchfall und Stuhlinkontinenz kommen. Im schlimmsten Fall verändern sich die Leberwerte und es kann eine Reaktion der Haut auftreten.

Wer stark übergewichtig ist und kurzzeitig relativ viel Gewicht ohne Aufwand abnehmen möchte dem kann Xenical Generkia eine Hilfe sein. Dennoch sollte die Einnahme vorher mit dem Hausarzt abgesprochen werden. Eine Blutuntersuchung wäre vor der Einnahme von Xenical Generika noch sinnvoll. Allerdings sollte jedem Menschen bewusst sein, das Abnehmen kein Leichtes ist und es dafür kein Wundermittel gibt. Möchte man dauerhaft abnehmen, seinen Körper gesund halten muss die Ernährung umgestellt werden und auch regelmäßiger Sport gehört dazu.

Die richtige Ernährung in der kalten Jahreszeit

Besonders im Winter wird durch die Witterungseinflüsse wie die im Winter auftretende eisige Luft oder auch die teilweise klirrende Kälte das Immunsystem geschwächt und eine Vielzahl der Menschen hustet und hat Triefnasen und gerade das ist dann ein leichtes Spiel für Bakterien und Viren.
Doch gegen diese Probleme kann mit einer ausgewogenen und gesunden Ernährung entgegengewirkt werden und so lässt sich auch die körpereigene Abwehr wesentlich stärken.
Im Winter ist es wichtig seinen Körper ausreichend mit Vitaminen zu versorgen, denn gerade in der kalten Jahreszeit ist der Körper besonders anfällig für Infekte, welche bedingt durch das nasskalte Wetter häufiger auftreten.
Auch der trockenen Heizungsluft und den damit verbundenen trocknen Schleimhäuten kann durch die Aufnahme von Vitamin A entgegen gewirkt werden.
Gerade im Winter sollte man daher auch viel frisches Gemüse und Obst zu sich nehmen.
In einem schönen, frischen, knackigen Salat, der mit Olivenöl angemacht wurde, verbergen sich zu einem großen Teil die Vitamine C und E. Wobei Vitamin E für die Bildung von Antikörpern im Blut besonders wichtig ist, aber es schützt auch unsere Zellmembrane gegen Oxidation.
Nur ein Zusammenwirken aller erforderlichen Vitamine kann schwere Infekte zum größten Teil verhindern oder eindämmen.
Leidet der Körper an einer Mangelerscheinung des Vitamin E, so sind Reizbarkeit und Müdigkeit die sichersten Anzeichen.
Das Vitamin E ist in Lebensmitteln wie Möhren, Erbsen, Avokados oder in Fetten und Ölen der Weizenkeime enthalten.
Durch die Aufnahme von Milch, Eiern Blumenkohl, Kartoffeln Karotten und magerem Fleisch erfolgt zusätzlich die Zufuhr von Zink, denn Zink verhindert, das sich im Körper Erkältungsviren festsetzen, und ist somit die perfekte Ergänzung zu den notwendigen Vitaminen.
Im Winter sind vor allen die Zitrusfrüchte in den Läden präsent und erfreuen sich großer Beliebtheit. Die bekanntesten Vertreter hierfür sind Apfelsinen, Mandarinen, Grapefruits, Limetten, Zitronen, Mangos und Kumquats.
Jedes dieser Früchte ist reich an lebensnotwendigen bestimmten Vitaminen.
So steht die Mango für einen Vitamin A Lieferant, die Orangen liefern dem Körper das Vitamin D, die Zitronen und Kiwis sind die bekannten Vitamin C Bomben und
die Vitamine A und C werden mit Mandarinen aufgenommen.
Gerade diese Lebensmittel sind es die den Bedarf des Körpers mit Vitaminen
abdeckt. Bereits 2 Orangen oder eine Grapefruit genügen, um den Tagesbedarf an Vitamin C abzudecken. Neben den Zitrusfrüchten sind aber auch Exoten wie Kiwis, Ananas und Bananen doch auch heimisches Obst wie Äpfel und Birnen zur Abdeckung des Tagesbedarfs an Vitamin C sehr empfehlenswert.
Mit frischem Obst und Gemüse ist man zur Stärkung des Immunsystems immer auf der richtigen Seite. Im Winter sind sie Garanten für eine gesunde Ernährung in Vielfalt und Ausgewogenheit. So sollte täglich bis zu fünf Mal am Tag frisches Gemüse und Obst zu sich genommen werden.
Doch sollten auch ausreichend Vollkornprodukte wie Nudeln, Brot und Reis sowie fettarme Milchprodukte, auf dem Speiseplan nicht fehlen.
Gemüse lockt im Winter ebenfalls in einer Vielfalt, besonders Kohlarten wie es Rot- und Weißkohl, Grünkohl, Rosenkohl und Wirsing aber auch Rote Beete Schwarzwurzeln und Pastinaken sind, sollten auf keinen Speiseplan im Winter fehlen.
Dieses Gemüse ist besonders reich an den Vitaminen B 6, Glucosinolaten, Ballaststoffen und Folat (Folsäure) und können somit besonders gut zur Stärkung des Immunsystems und zur Fitness jedes Einzelnen, beitragen.
Für Menschen welche nicht so auf die Aufnahme von Frischprodukten stehen bieten Säfte eine gute Alternative, so kann eine Portion Gemüse oder Obst bereits durch die Konsumierung eines Glases Fruchtsaft oder Gemüsesaft ersetzt werden.
Eine weitere Alternative Vitamine und Mineralstoffe zu sich zu nehmen wird mit der Aufnahme von Trockenobst erreicht.
Doch auch Nüsse besonders Walnüsse sollten im Winter nicht fehlen, aber hier reicht schon eine Tagesportion von 25g Nüssen sie haben einen hohen Anteil an Fett- und Energiegehalten, welche der Körper im Winter auch besonders benötigt.
Aber auch eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist im Winter besonders wichtig, denn so wird eine bessere Durchfeuchtung der Schleimhäute erreicht und diese sind dadurch auch gegenüber von Krankheitserregern widerstandsfähiger.
Im Winter besteht allerdings oftmals nicht der Drang Flüssigkeit zu sich zu nehmen, dennoch sollte man sich dazu zwingen und immer Wasser oder Tees in der Reichweite haben.
Bei der Ernährung in den Wintermonaten sollte man auf den Gebrauch von zu viel Fett verzichten, denn da die Witterung meist kalt und ungemütlich ist, fehlt doch die Bewegung und man sitzt viel, was dann schon zu der Bildung von unschönen Fettpölsterchen führen könnte.
Bei der Zubereitung der Speisen sollte besonders auf kurze Garzeiten geachtet werden, um viele Nährstoffe und Vitamine zu erhalten, welche durch ein langes Kochen zerstört werden. Hierbei helfen Garverfahren wie Dämpfen und Dünsten.
Bei der Zubereitung von frischen Salaten sollte immer ein wenig Zitronensaft zugefügt werden, um somit den Vitaminabbau zu verhindern. Doch auch bei dem Genuss von frischem Gemüse und Obst sollte darauf geachtet werden, dass es frisch verarbeitet wird, damit der Vitamingehalt erhalten bleibt.
Wenn man den einen oder anderen Rat in Bezug auf die richtige und ausgewogene Ernährung im Winter befolgt, wird man auf jeden Fall richtig gut durch den Winter kommen.

Warum kommt es zum JOJO Effekt

Ständig liest man, dass Diäten dick machen. Einige die es vorhaben eine Diät zu machen, fangen gar nicht erst an mit dem Abnehmen zu beginnen. Was stimmt denn nun am Jojo Effekt?
Nach einer Reduktionsdiät ohne Veränderung der Ernährungs-und Lebensgewohnheiten kehrt das Körpergewicht wieder zu dem Ausgangsgewicht zurück. Wenn es allerdings steigt, dann spricht man von einem sogenannten Jojo Effekt. Wenn man eine Reduktionsdiät absolviert, dann greift der Körper auf vorhandene Energiereserven zurück. Zuerst werden dabei die Eiweiß-und Kohlenhydratdepots mobilisiert. Die Fettpolster werden erst angegriffen, wenn alle Kohlenhydratreserven aufgebraucht sind. Der Abbau des Eiweißes bleibt aber bestehen, sodass das Körpereiweiß bei einer energiereduzierten Diät verloren geht. Sollte sich der Betroffene nicht zur gleichen Zeit auch sportlich betätigen, dann setzt ein Abbau des Muskeleiweißes ein. Wenn die Muskelmasse weniger wird, dann sinkt auch der Grundumsatz. Das heißt, weniger Energie wird benötigt, um alle Körperfunktionen aufrecht zu halten. Der Körper läuft gewissermaßen auf Sparflamme und es wir weniger Nahrung für eine ausgewogene Energiebilanz benötigt.
Der Körper füllt nach einer Reduktionsdiät die fehlenden Fettdepots wieder auf. Bis das Muskeleiweiß aufgefüllt ist, bleibt der Energiebedarf niedrig. Wenn man dann wieder genauso viel Nahrung zu sich nimmt wie vor der Diät, kann man oft über das Ausgangsgewicht hinaus zunehmen. So passiert es dann, dass man hungert und dadurch abnimmt, dann isst man wieder normal und nimmt wieder zu. Dieser Mechanismus war in der Evolution eine sehr nützliche Überlebensfunktion. Denn der Hauptenergiespeicher des Körpers ist das Fett. Unsere Vorfahren waren gegen Hungernot besser gerüstet. Für unseren Körper heißt eine Diät nichts anderes als eine „künstliche Hungersnot“. Essstörungen, Bulimie, Magersucht und Heißhungerattacken werden durch den Jojo Effekt gefördert. Betroffene die den Wunsch haben abzunehmen, sollten versuchen ihr Gewicht langsam vermindern. Der Körper erhält dadurch so viel Energie, dass nur wenig Körpereiweiß abgebaut wird. Somit sinkt der Grundumsatz nur gering. Ein zusätzliches Bewegungsprogramm verhindert den Muskelabbau und der Energieverbrauch wird erhöht. Die Ernährungsgewohnheiten sollten nach einer Diät so geändert werden, dass sie zu dem neuen Energiebedarf passen. Wir haben es somit selbst in der Hand ob es zu einem Jojo Effekt kommt oder nicht.