Schnell Schluss mit dem Rauchen

Rauchende Menschen finden sich in Deutschland wie Sand am Meer. Egal, wo man hinschaut, befinden sich Menschen, die eine Zigarette in der Hand halten. Während einige von ihnen das Rauchen genießen, möchten es viele Andere gern aufgeben, kommen jedoch nicht so recht davon los. Dies ist auch kein Wunder, handelt es sich beim Rauchen doch um eine Sucht, die nicht so leicht zu durchbrechen ist. Eine Grundvoraussetzung, um das Rauchen beenden zu können, ist demnach ein sehr starker Wille und das Durchhaltevermögen. Wer meint, dass es einfach sein wird, mit dem Rauchen aufzuhören, der irrt in der Regel, denn nur in den seltensten Fällen fällt es einem Betroffenen leicht.
Dennoch möchten viele Menschen diesen Schritt nach teilweise sehr langer Abhängigkeit wagen und einen Weg ohne Zigaretten beschreiten. Immer wieder stellt sich allerdings die Frage, wie man dies am besten anstellt. Bei den meisten Menschen brennt sich sofort ein Gedanke in den Kopf, der letztendlich vor allem bei vielen Frauen immer wieder dazu führt, dass sie das Rauchen doch nicht aufgeben: der Gedanke, zunehmen zu können. Häufig tritt dieser Aspekt nämlich in der Tat auf, was daran liegt, dass sich der Betroffene eine Ersatzbefriedigung zum Rauchen sucht, die häufig zum Essen führt. Gleichermaßen wird das Hungergefühl stärker, welches durch das regelmäßige Rauchen in der Vergangenheit zum Teil unterdrückt wurde.

Zahlreiche Menschen schwören weiterhin darauf, statt eine Zigarette zu rauchen, lieber einen Kaugummi zu kauen, doch auch dies ist nicht immer von Erfolg gekrönt. In vielen Fällen wird deshalb auf Medikamente zurückgegriffen, die zur Raucherentwöhnung dienen. Einige von ihnen wirken sehr gut, andere wiederum zeigen nur eine sehr geringe Wirkung. Die meisten dieser Medikamente beinhalten gerade den Wirkstoff, von dem der Süchtige eigentlich befreit werden will – das Nikotin.

Seit einiger Zeit wird allerdings ein Mittel zur Raucherentwöhnung angeboten, welches nicht nur sehr gute Erfolge verspricht, sondern auch keinerlei Suchtgefahr mich sich bringt. Hierbei handelt es sich um Zyban Generica. Es beinhaltet den Wirkstoff Bupropion, welcher dafür sorgt, dass das Niveau der Konzentration des Menschen auf einer Ebene bleibt, sodass sich der Betroffene deutlich besser fühlt und hierdurch nur noch selten in Versuchung gerät, eine Zigarette zu rauchen. Zyban Generica werden bereits eingenommen, wenn der Betroffene das Rauchen noch nicht aufgegeben hat. So soll die Möglichkeit geboten werden, nach und nach von der Sucht loszukommen.

Der Wille, von der Sucht loszukommen, muss allerdings unbedingt vorhanden sein. Andernfalls kann auch das stärkste Raucherentwöhnungs-Medikament keinerlei positive Wirkung herbeiführen.

Zusammenfassung:

Es werden viele Medikamente angeboten, die zur Raucherentwöhnung dienen sollen. Die meisten von ihnen enthalten Nikotin. Zyban Generica hingegen besteht aus einem deutlich besseren Wirkstoff, der nicht süchtig macht. Zudem ist das Produkt Zyban Generika zum Preis einer Stange Zigaretten erhältlich.

Psychologische Ursachen für Übergewicht

Die meisten Menschen, die an Übergewicht leiden, haben dies im Laufe der Zeit davon bekommen, weil sie einfach zügellos essen und vor allem nicht darauf achten, was auf den Teller kommt. Nur wenige können ihr Übergewicht damit begründen, dass sie an einer Erkrankung leiden, die es im Laufe der Zeit hervorgerufen hat.
Dennoch gibt es Erkrankungen, die dazu führen, dass Übergewicht zu Stande kommt. Verschiedene Erkrankungen des Stoffwechsels können dies zum Beispiel hervorrufen. Doch auch psychische Gründe sind immer wieder eine Ursache für Übergewicht.
Es ist einfach so, dass immer mehr Menschen unter psychischen Problemen leiden, auf Grund derer es dazu kommt, dass sie immer und immer mehr zunehmen.

Häufig ist die seelische Belastung so groß, dass die Betroffenen essen müssen, um sich wieder besser zu fühlen. Dies könnte man durchaus als Frustessen bezeichnen. Vor allem bei Menschen, die gemobbt werden, aus welchen Gründen auch immer, kann es sehr leicht dazu kommen, dass sie essen, um sich gut zu fühlen.

Weiterhin ist es so, dass viele psychische Probleme häufig dazu führen, dass die Betroffenen nicht mehr außer Haus gehen. Sie haben dementsprechend viel Zeit, um sich die unzähligen Stunden bis zum Ende des Tages mit Essen zu versüßen. Übergewicht, welches durch psychische Ursachen auftritt, ist demzufolge nicht zu unterschätzen.
Weiterhin gibt es Menschen, die regelrecht esssüchtig sind und alles in sich hinein stopfen, was sie gerade finden können. Auch eine solche Esssucht tritt sehr häufig dann auf, wenn in der Vergangenheit psychische Probleme im Spiel waren oder sogar noch vorhanden sind. Für viele Betroffene scheint das Essen eine Art Ausweg aus dem Übel zu sein. Jedoch führt Essen in der Regel nicht dazu, dass man sich im Anschluss besser fühlt, vor allem dann nicht, wenn Massen verdrückt werden.
Im Gegenteil – durch das hierdurch entstehende Übergewicht fühlen sich die meisten Menschen noch schlechter. Aber grade dann kann eine Diaetkur bei der sich der Betroffene nicht sehr anstrengen muss grosse Wirkung zeigen. Denn wenn das Unglücklichsein nur mit dem Gewicht zusammenhängt dann ist ein Gewichtsverlust schon fast eine Heilung.

Vitamine und die Wirkung auf den Körper

Es gibt 13 Vitamine die in zwei Kategorien eingeteilt werden. Auf der einen Seite gibt es die wasserlöslichen Vitamine auf der anderen die fettlöslichen Vitamine. Grundsätzlich sei gesagt, das entgegen der allgemeinen Behauptung, Vitamine KEINE Energie liefern. Dafür sind sie für den Stoffwechsel des menschlichen Körpers extrem wichtig. Vitamine beeinflussen fast alle Körperfunktionen. Daher sollte man immer auf eine ausgewogene Vitaminbilanz achten. Bis auf das Vitamin D müssen alle Vitamine mit der Nahrung aufgenommen werden. Vitamin D wird über die Haut bei Sonneneinstrahlung gebildet. Das ist auch einer der Gründe dafür das viele Menschen sich nach einen Solarienbesuch Fit und Gesund fühlen. Um die Vitamine voneinander einfach zu unterscheiden werden diese allgemein mit Buchstaben bezeichnet. Hier nun mal eine Aufstellung der Vitamine mit Namen und Kennbuchstaben:

Fettlösliche Vitamine:

Vitamin A  Retinol Knochen, Zähne, Haut, Haare, Augen, Schleimhäute, Nägel, gesunde Körperzellen, Blut, Immunsystem .
Vitamin D  Calciferol kräftige Zähne, Knochenbau, gute Nerven, Optimismus, Entspannung und Immunsystem.
Vitamin E  Tocopherol gesundes Blut, Blutgerinnung, Durchblutung, gesunde Augen, Vorbeugung vor Arteriosklerose und Entzündungen.
Vitamin K Pyllochion gesunde Zähne, Knochenbildung, Blutgerinnung, Wundheilung und Vitalität benötigt. Sehr Lichtinstabil. Wird gegen Vergiftungen durch Blutgerinnungshemmer gegeben.

Vitamine K 3+4 syntetische Vitamine

Wasserlösliche Vitamine:

Vitamin B1  Thiamin gute Nerven und geistige Frische, Appetit, Herz, Verdauung, Wundheilung, Kohlenhydratstoffwechsel ,Zellenergie
Vitamin B3     Niacin Hirnstoffwechsel, Stimmungslage, Zellatmung und -energie, Schlaf, Herztätigkeit, Muskeln und Bindegewebe
Vitamin B2  Riboflavin Haut, Haare, Nägel, Seeschärfe, Wachstum, Fitness, Zellatmung, Zellenergie, Kohlenhydrat-, Eiweiß- und Fettstoffwechsel
Vitamin B5  Pantothensäure Energieproduktion, Vitalität und geistige Frische, Konzentration, Stressabwehr, Vorbeugung vor Entzündungen, Fettabbau, gesunde Haut, Durchblutung, Nerven
Vitamin B6  Pyridoxin Immunsystem, rote Blutkörperchen, Nerven, Herz- und Muskelleistung, Sehkraft, Haarwuchs, Eiweiß-, Fett- und Kohlenhydratstoffwechsel
Vitamin B7       Biotin Haut, Haare, Fingernägel, Nerven, Blutzuckerspiegel, Muskeln, Fett- und Kohlenhydratstoffwechsel.
Vitamin B9  Folsäure Blutbildung, Gehirn, Wachstum, Nerven, Appetit, Magen-Darm-Tätigkeit, Haare.
Vitamin B12 Cobalamin positive Stressreaktion, Stimmungslage, Lebensfreude und Optimismus, Gehirn und Nervensystem, Wachstum, rote Blutkörperchen, Knochenbau.
Vitamin   C Ascorbinsäure Immunsystem, Bindegewebe, Blutgefäßwände, Zahnfleisch, feste und glatte Haut, Sehstärke, gesunde Nerven, positive Stimmungslage, Konzentration, Schlaf und zur Stressbewältigung

Vitamine sind sehr instabil. Durch Erhitzen oder lange Lagerung verflüchtigen sie sich.

Alle diese Vitamine müssen grundsätzlich mit der Nahrung aufgenommen werden. Ausnahme ist das Vitamin D. Alle wichtigen Körperfunktionen werden von den Vitaminen beeinflusst. Trotz der Tatsache das Vitamine nicht in der Engergiebilanz des Körpers auftauchen brauchen wir sie um Fit und Ausgewogen zu sein. Das gilt besonders bei Diäten oder Fastenkuren. Von Vitaminen nimmt man nicht zu oder ab !

Diese Nahrungsmittel enthalten die entsprechenden Vitamine:

Vitamin A:
Grünes, gelbes und rotes Gemüse, Kalbsleber, Aprikosen, Zuckermelonen.

Vitamin D:
Fisch, Milch, Vollkorngetreide.

Vitamin E:
Nüsse, Butter, Vollkorngetreide, Sonnenblumen- und Sojaöl.

Vitamin K:
Grünes Blattgemüse, Salat, Milch, Joghurt, Fleisch.

Vitamin C:
Sojabohnen, rohes Obst und Gemüse.

Vitamin B1:
Nüsse, Sonnenblumenkerne, Weizenkeime, Kartoffeln, Naturreis, Kleie, Melasse, grüne Erbsen.

Vitamin B2:
Milch und Milchprodukte, Fisch, Vollkornprodukte, Salat, dunkles Blattgemüse.

Vitamin B3:
Fisch, Geflügel, Leber, Eier, Bierhefe.

Vitamin B6:
Bananen, Sojabohnen und -sprossen, Walnüsse, Müsli, Vollkornprodukten.

Vitamin B5
Eigelb, Vollkorngetreide, Leber, Bierhefe.

Vitamin B7:
Nüsse, Naturreis, Kleie, Hefe, Tomaten, Leber, Eigelb, Soja.

Vitamin B9:
Spinat, Salat, Weizenkeime, Leber.

Vitamin B12:
Fisch, Leber, Eigelb.

Das Magenband

Menschen, die an sehr starkem Übergewicht leiden und es aus eigener Kraft nicht schaffen, das Übergewicht zu reduzieren, sehen häufig keinen anderen Ausweg mehr als die operative “Installation” eines Magenbandes.
Hierbei handelt es sich um eine Art Band, welches um den Magen geschnürt wird, damit dieser, für die Nahrungsaufnahme, verkleinert. Hierdurch wird automatisch weniger Nahrung aufgenommen, denn das Sättigungsgefühl ist deutlich schneller vorhanden, als vorher. Durch die Aufnahme von weniger Nahrung, wird automatisch überflüssiges Gewicht verloren gehen.
Wer bereits ein Magenband besitzt, der sollte, so schwer es auch fallen mag, versuchen, seine Ernährung umzustellen, um nach und nach weiter abnehmen zu können. Außerdem braucht der Körper gesunde Nahrungsmittel, damit sämtliche Organe ordentlich arbeiten können.
Wer in Betracht zieht, sich ein solches Magenband setzen zu lassen, der sollte zunächst wissen, dass es sich dabei um einen operativen Eingriff handelt, der mit sehr hohen Kosten verbunden ist. Sofern Gutachten vorliegen, die belegen, dass der Betroffene aus eigener Kraft nicht in der Lage ist, abzunehmen, dies jedoch aus gesundheitlichen Gründen dringend erforderlich wäre, ist es möglich, dass die Krankenkasse die für diesen Eingriff anfallenden Kosten zumindest teilweise, wenn nicht sogar komplett übernimmt. Jedoch treten diese Fälle nicht sehr oft ein, sodass der Großteil der Patienten die Kosten selbstständig übernehmen muss.
Dennoch ist das Magenband den meisten Betroffenen das Geld wert, denn es ist für Viele die letzte Hoffnung, doch noch an Gewicht zu verlieren. Allerdings sollten diese auch bereit dazu sein, sich sportlich zu betätigen, denn ganz von allein geht sicherlich nicht das komplette Übergewicht verloren. Das Magenband kann zwar eine sehr große Hilfe sein, den „Notschalter“ muss der Betroffene allerdings trotzdem selbst umlegen. Sofern jedoch eine erste Einsicht besteht, kann mit der Abnahme eigentlich nicht mehr viel schief laufen. Nach kurzer Zeit wird sich ein sichtbarer Erfolg einstellen.
Eine genaue Medizinische Beschreibung gibt es HIER KLICKEN

Wie sieht gesunde Vollwerternaehrung aus ?

Viele Menschen fühlen sich zu dick und möchten deshalb ihre Ernährung umstellen, um dauerhaft abzunehmen und sich anschließend besser zu fühlen. Andere Menschen legen ohnehin einen großen Wer auf eine Vollwerternährung, da diese für die Gesundheit optimal ist.

Doch wie sieht sie nun aus, die Vollwerternährung?

Generell sollte sich jeder nach der so genannten Ernährungspyramide richten, dann kann nichts mehr schief gehen.

Ganz wichtig ist das ausreichende Trinken. Verzichtet werden sollte hierbei auf zuckerhaltige Getränke, beispielsweise Limonaden oder Saft. Ideal sind Mineralwasser und ungesüßter Tee. Generell sollte ein Erwachsener mindestens 1,5 Liter Flüssigkeit am Tag aufnehmen. Besser sind jedoch bis zu drei Liter.

Weiterhin wichtig sind Getreideprodukte wie Brot oder Nudeln. Beim Verzehr dieser Produkte sollte allerdings darauf geachtet werden, dass es sich um Vollkornprodukte handelt, da diese deutlich länger sättigen.

Ebenfalls sehr wichtig und außerdem absolut unverzichtbar sind Obst und Gemüse. Im Zuge einer Vollwerternährung sollten mindestens zweimal täglich Obst und zwei- bis dreimal Gemüse aufgenommen werden. Ebenfalls mindestens zweimal täglich ist es empfehlenswert, Milch und Milchprodukte zu verzehren.

Sehr wichtig sind auch Fisch und Fleisch. Wer mindestens zweimal wöchentlich Fisch verzehrt, lebt auf die Dauer deutlich gesünder. Fleisch sollte ebenfalls mindestens zweimal in der Woche verzehrt werden, allerdings maximal an drei Tagen. Besonders gut sind Geflügelfleisch-Produkte geeignet, da diese kaum Fett, dafür aber viele Proteine beinhalten. Die Proteine wiederum tragen nicht nur zu einem Fettabbau, sondern vor allem zum Aufbau von Muskelmasse bei.

Zwei- bis dreimal in der Woche sollte ein Ei verzehrt werden, da auch dieses dem Körper wichtige Proteine liefert.

Wer einen großen Wert auf die gesunde Vollwerternährung legt, der sollte weitestgehend auf Süßigkeiten, Eis oder Kuchen verzichten. Diese Produkte beinhalten in der Regel viel zu viel Fett und Zucker. Hierdurch werden die Gewichtsangaben auf der Waage sehr schnell nach oben ansteigen.

Gut durch den Winter

Nachdem nunmehr auch der Winter bei uns Einzug hält ist es wichtig seinen Körper nicht nur von innen, durch einen ausgewogene Ernährung, zu pflegen, sonder auch von aussen. Denn was nützt der beste innere Zustand eines Menschen wenn er von aussen ungepflegt und schmuddelig wirkt. Mit ein bischen System ist es eigentlich sehr einfach gepflegt durch die kalte Jahreszeit zu kommen. Und wer sich von aussen gut anssieht, wird auch von anderen Menschen als angenehmer wahrgenommen. Das steigert zudem das geistige Wohlbefinden. Daran erkennt man wieder einmal dass Körper und Geist zusammen gehören und beides gepflegt werden sollte. Hier nun ein paar kleine und einfache Regeln um diese zu erreichen, bzw. zu erhalten.

Nach dem Aufstehen

Nach der morgendlichen Dusche braucht der Körper, hier unterscheiden sich der männliche und der weibliche Körper ein bischen, eine zusätzliche Portion Feuchtigkeit. Der Bereich um das Dekollete sollte dabei besonders beachtet werden. Denn dort ist die Haus sehr dünn und hat daher nur wenige Talgdrüsen. Eine hochwertige Lotion oder Creme schafft hier Abhilfe.
Wenn man Kleidung aus Wolle trägt neigt die Haut an den Oberarmen schnell zur Schuppung oder zur Irritation. Auch das kann mit einer guten Körperlotion verhindert oder behoben werden.
Bei den Beinen ist besonders auf die Schienbeine zu achten. Denn auch dort ist die Haut sehr dünn.

Tagsüber

Bevor es dann in die Kälte hinausgeht sollte man einen Lippenpflegestift auftragen und bei sehr kaltem Wetter nochmals die empfindlichen Partien im Gesicht schützen. Oft wird die Wintersonne unterschätzt und man kommt nach einem sonnigen Wintertag mit einem Sonnenbrand nach hause. Daher kann hier auch, je nach Wetterlage, eine pflegende Creme mit Lichtschutzfaktor eingesetzt werden.
Da die Hände meistens in Handschuhen stecken und dadurch nicht genug Luft bekommen oder sich selber zuschwitzen müssen sie besonders gut behandelt werden. Einmal am Tag eine Handpflege mit einer sanften Massagen. Das gilt grade für viele Männer die Ihre Hände oftmals vernachlässigen. Danach die Hände und auch die Nagelbetten eincremen. Wer starke Probleme mit trockenen Händen hat der kann sich die Hände stark eincremen und einfach mal ein paar Stunden Wollhandschuhe drüberziehen. Das wirkt wunder. ( Es funktioniert auch bei trockenen Füssen und Fusssohlen )
Für das innere Wohlbefinden sollten viele Vitamine und Flüssigkeit zugeführt werden. Hier ist ein heisser Ingvertee immer die erste Wahl.

Nachmittags

Nach dem Essen im Büro oder zu Hause einfach mal die Zigarette weglassen und anstelle dessen einen kleinen Spaziergang machen. Das wirkt wunder. Oder gar drüber nachdenken ganz mit dem Rauchen aufzuhören. Denn Rauchen schädigt die Durchblutung. Und wenig oder schlecht durchblutete Körperstellen sind viel kälteempfindlicher !

Abends

Entspannen sie sich mal eine Viertelstunde ohne den geliebten Fernseher. Einfach auf dem Sofa lang machen und über den vergangenen Tag nachdenken. Sie werden sehen das dies der Seele und dem Körper gut tut.
Vor dem Schlafen gehen allen Schmuck ablegen und evtl. die Füsse, es wurde weiter oben schon erwähnt, mal eincremen und ihnen was Gutes tun. Denn die Füsse haben uns durch den ganzen Tag getragen. Eventuell nach dem Abschminken noch eine leichte Nachtcreme auflegen und die entspannende Nacht kann kommen.

Kommen Sie gut durch den Winter

Der Apfel – ein Multifunktionsobst

In diesen Tagen lachen uns reife, saftige, rot-grüne Äpfel von den Bäumen entgegen. Der Herbst ist die Erntezeit unserer wichtigsten heimischen Obstsorte. Trotz starker Konkurrenz durch Kiwi, Orange und Co. ist in der Obstabteilung des Supermarkts der heimische Apfel immer noch der große Star. Er landet Tag für Tag, das ganze Jahr über, in fast jedem Einkaufskorb.
Weltweit gibt es 20.000 Apfelsorten, wobei interessanterweise leider nur 4 Apfelsorten rund 70 Prozent des europäischen Apfelmarktes abdecken.

Das besondere am Apfel ist, dass er sich problemlos zwischendurch und auch in größeren Mengen genießen lässt, gut schmeckt und einen extrem hohenGesundheitswert besitzt. Nicht umsonst gibt es das Sprichwort “An apple a day keeps the doctor away”.

Der Apfel ist eine wahre Vitaminbombe. Er enthält zwar bei keinem Vitamin einen besonders hohen Wert, dafür aber einen ausgewogenen Gehalt an allen notwendigen Vitaminen. Das gleiche gilt für die Spurenelemente und Mineralstoffe. Da sind vor allem Kalium, Kalzium, Eisen, Phosphor und Magnesium zu erwähnen. Zusätzlich sind im Apfel noch zahlreiche sekundäre Pflanzenstoffe zu finden, darunterPhenole und Karotene. Dabei besteht ein Apfel aus 85 Prozent Wasser und hat nur ungefähr 60 Kilokalorien.

All diese Stoffe wirken sich positiv auf unsere Gesundheit aus:

Phenolverbindungen schützen den Körper vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Thrombosen und Krebserkrankungen. Zusätzlich hemmen sie auch Viren und Bakterien.

Karotinverbindungen reinigen die Arterien, kurbeln das Immunsystem an, schützen das Gewebe vor Krebserkrankungen und die Haut vor UV-Strahlen.

Der Apfel enthält einen hohen Anteil an Fruchtzucker am Gesamtzuckergehalt. Diese Fruktose unterstützt auf der einen Seite die Konzentrationsfähigkeit und auf der anderen Seite einen gleichmäßigen Schlaf durch einen ausgewogenen Blutzuckerspiegel.

Die im Apfel enthaltene Apfelsäure löst die Harnsäure auf. Dies schützt vor Rheuma und Gicht.

Das Spurenelement Fluor stärkt den Zahnaufbau, härtet den Zahnschmelz und beugt damit Karies vor. Beim Kauen des Apfels reibt das Fruchtfleisch an den Zähnen und wirkt wie eine natürliche Zahnbürste. Desweiteren werden durch die Fruchtsäure des Apfels die Bakterien, die den Zahnschmelz angreifen, abgetötet.

Der Inhaltstoff Pektin senkt den Cholesterinspiegel, bindet Schadstoffe und schwemmt diese wieder aus.

Kalium reguliert den Wasserhaushalt. Daher wirkt der Apfel entwässernd.

Das enthaltene Kalzium und Phosphor ist wichtig für den Aufbau der Knochen und Zähne.

Der Apfel reguliert die Verdauung und stabilisiert die Darmflora. Vor allem in der Schale stecken jede Menge Ballaststoffe, unter anderem Pektin. Das bindet im Darm Wasser und Giftstoffe. Daher werden Äpfel sowohl bei Durchfall als auch bei Verstopfung eingesetzt.

Diesen ganzen Nutzen zieht man durch den Verzehr von Äpfel, jedoch nur wenn dieser nicht geschält wird. 70 Prozent der Vitamine sind in der Apfelschale oder direkt darunteranzufinden. Die Schale ist außerdem reich an Eisen, Magnesium, ungesättigten Fettsäuren und bioaktiven Substanzen. Und für die, die auch das Kerngehäuse mitessen: Dieses enthält Jod.

Äpfel sind aber nicht nur knackig beim Reinbeißen, sondern sie machen auch die Gesichtshaut rein und zart. Versuchen Sie einmal eine Apfelmaske. Das in den Äpfel enthaltenen Vitamin B und C, Kalium und Zink wirken auf unserer Haut wahre Wunder.

Apfelmaske zum Selbermachen:

Greifen Sie am besten zu einem sauren Apfel. Dieser wird gerieben und mit 1 Teelöffel Honig zu einem Brei vermischt. Tragen Sie die Mischung auf Ihr Gesicht auf, und lassen Sie es zirka 20 Minuten einwirken. Entfernen Sie anschließend die Gesichtsmaske mit warmen Wasser und tupfen Sie das Gesicht mit kalten Wasser wieder ab.

Diese Maske hinterlässt ein entspanntes und weiches Gefühl im Gesicht und ist besonders bei fettiger und zu Akne neigender Haut zu empfehlen.

Gehirnnahrung – Wie halte ich mein Gehirn fit

Wir beschränken uns in der heutigen Zeit immer mehr und mehr auf das Äusserliche, den Körper. Dabei kommt oftmals unser Gehirn zu kurz. Aber grade das Gehirn ist ja das Organ welches alles steuert. Und man sollte nie den Fehler machen den “Chef” schlecht zu behandeln, oder gar leiden zu lassen. Auch wenn das in der realen Welt für manch einen eine grosse Freude wäre. Unser Gehirn braucht genau wie unser Körper verschiedene Dinge um seine Aufgaben ordentlich auszuführen. Dazu gehört neben dem geistigen Training auch eine richtige Ernährung. Hier nun mal eine Liste der Stoffe die hierfür sehr förderlich sind.

Die wichtigsten Rohstoffe für das Gehirn liefern folgende Nahrungsmittel:

Ananas: Ananas enthält die Aminosäure Tryptophan, die auf den Körper entspannend wirkt.

Avocado: Die in den Avocados enthaltenen B-Vitamine aktivieren den Gehirnstoffwechsel.

Bananen: Bananen sind Balsam für die Nerven, bringen Energie, sättigen und wirken stimmungsaufhellend. Aufgrund ihrer beruhigenden Wirkung bilden sie eine Basis für überlegtes Denken und Entscheiden. Sie enthalten B-Vitamine, Kalium, Phosphor und Magnesium.

Beeren: In verschiedenen Beeren, besonders in der Heidelbeere und Weintraube, sind Polyphenolene enthalten. Diese gehören zu den Antioxidantien und schützen die Synapsen, die für das Abspeichern von Erinnerungen und die Weitergabe von Informationen zuständig sind.

Fisch: Fische, insbesondere Seefische wie Lachs, Hering, Thunfisch und Makrelen, sind reich an Omega-3-Fettsäuren. Diese Fettsäuren kommen in großer Menge in den Membranen menschlicher Gehirnzellen vor. Ein Mangel an Omega-3-Fettsäuren kann zu Aufmerksamkeitsstörungen, Demenz, Rechtschreibschwäche und Depression führen.

Fleisch: Rotes Fleisch, speziell vom Rind oder Lamm, haben einen hohen Eisengehalt. Eisen gewährleistet die Versorgung des Gehirns mit Sauerstoff. Nimmt man zusätzlich Vitamin C zu sich, so wird die Aufnahme von Eisen verbessert.

Kräuter: Im speziellen Salbei und Melisse sollen die Merkfähigkeit verbessern, weil sie die Bildung des Gehirnbotenstoffs Acetylcholin anregen.

Maroni: Maroni sind Vitamin- und Nährstoffbomben. Sie liefern genügend Energie für den ganzen Tag und aktivieren somit die Gehirnleistung.

Milchprodukte: Kasein ist die wichtigste Eiweißkomponente der Milch und auch in Joghurt, Topfen und Käse enthalten. In Kasein ist die Aminosäure Tyrosin reichlich enthalten, die munter hält und das Gehirn unter Hochleistungsdruck antreibt.

Nüsse: Nüsse sind die Nervennahrung für die Konzentration und Gedächtnisleistung. Sie haben einen hohen Gehalt an Vitamin E, B-Vitaminen, pflanzlichen Eiweiß, mehrfach ungesättigten Fettsäuren und Folsäure.

Pflanzenöle: Kaltgepresste Pflanzenöle, besonders Rapsöl, Leinöl, Sesam- und Sojaöl, enthalten ungesättigte Fettsäuren, Lecithin und Vitamin E. Sie unterstützen Körper und Geist.

Vollkornprodukte: Sie sorgen für eine anhaltende Zuckerversorgung des Gehirns und daher für mehr Ausdauer beim Denken.

Wasser: 80 % des Blutes besteht aus Wasser. Bei Flüssigkeitsmangel ist das Blut dickflüssiger und fließt langsamer. Damit werden weniger Sauerstoff und Nährstoffe ins Gehirn transportiert, was die geistige Leistungsfähigkeit schwächt.

Weizenkeime: Gekeimtes Getreide enthält Zink, Eisen, B-Vitamine und Magnesium, die gemeinsam zu einer Konzentrationssteigerung führen.

Gesund durch die Adventszeit

Wer kennt es nicht? Das ganze Jahr über reißt man sich mehr oder weniger zusammen, um ein paar Kilo abzunehmen und seine Gesundheit halbwegs in den Griff zu bekommen und kurz vor Jahresende, in der Adventszeit, wirft man all seine guten Gedanken über Bord, um sinnlos Massen an Essen und Alkohol in sich hinein zu schütten. Wer das ganze Jahr über abgenommen hat, der wird um die Weihnachtszeit häufig Probleme bekommen und wieder zunehmen.

Deshalb stellen sich viele Menschen die Frage, wie sie denn gesund durch die Adventszeit kommen. Dabei ist es gar nicht so schwer, wenn man ein wenig auf seinen Lebensstil während dieser Zeit achtet.

Natürlich gibt es vor allem Weihnachten unzählige überaus leckere Sachen, die wohl jeder sehr gern vernascht. Das ist auch kein Problem. Allerdings sollte man das richtige Maß kennen. Viele Menschen verhalten sich beim Essen so, als müssten sie alles hamstern, bevor es jemand anders ihnen weg isst. Dieser Gedanke sollte als erstes aus dem Kopf verbannt werden. Sicher, es ist nur einmal im Jahr Weihnachten und es gibt auch Leckereien, die man ansonsten das ganze Jahr über nicht bekommt. Es wird aber auch nächstes Jahr wieder Weihnachten sein. Kein Grund also, sich jedes Jahr aufs Neue derart vollzustopfen.

Wer doch einmal nascht, der sollte sich darüber keine Gedanken machen. Allerdings gilt hierbei eine Regel: Essen Sie in Maßen.

Viele Menschen essen schlichtweg mehr, als ihnen ihr Hungergefühl erlauben würde. Dies ist Blödsinn. Wichtig ist es, dass man nicht schlingt, sondern genießt. Schnell wird sich herausstellen, dass es auch reicht, die Hälfte zu essen. Auf die Leckereien muss nicht verzichtet werden.

Viele Menschen lieben beispielsweise Weihnachtsstollen. Diesen gibt es in verschiedenen Formen. Eigentlich kein Problem, wenn da nicht der Kopf wäre, der ganz klar sagt, dass er von jeder Sorte ein Stück probieren möchte. Versuchen Sie nicht, Ihren inneren Schweinehund übers Ohr zu hauen. Genießen Sie diesen leckeren Stollen, aber wer sagt, dass Sie von jeder Sorte ein ganzes Stück essen müssen? Halbieren Sie die Stücke und Sie werden genießen können, ohne verzichten zu müssen.

Für den Genuss von Alkohol gilt selbstverständlich das Gleiche. Alkohol in Maßen schadet dem Körper nicht. Es gibt sogar wissenschaftliche Studien die belegen, dass einige Sorten Alkohol durchaus die Gesundheit fördern können, wenn man sie in Maßen zu sich nimmt. Achten Sie besonders während der Weihnachtszeit darauf, es nicht zu übertreiben.

Sie sehen also, es ist gar nicht so schwer, gesund durch die Adventszeit zu kommen. Man muss es nur wollen. Sonst muss man halt mal wieder abnehmen… oder wie der Franzose sagt : perte de poids

Warum wir immer dicker werden

Dass die Menschen immer dicker werden, hört man fast täglich in den Medien. So ergaben Untersuchungen aus dem Jahr 2004, dass rund 65 % aller Männer und ca. 55 % aller Frauen übergewichtig sind. Alarmierend ist vor allem die Zahl der übergewichtigen Kinder. Es wird davon ausgegangen, dass jedes dritte Kind deutlich zu viel wiegt. Dass dies nicht gut ist, kann sich wahrscheinlich jeder vorstellen.

Doch warum waren die Menschen in der Vergangenheit normalgewichtig und warum legen wir heutzutage immer mehr an Masse zu?

Diese Frage lässt sich im Grunde recht einfach beantworten, ist aber sehr umfangreich.

Gehen wir doch einmal zurück in die Zeit der Neandertaler. Die Menschen damals waren wirklich sehr schlank, was im Grunde an ihrer Lebenssituation lag. Um etwas essen zu können, mussten sie lange suchen und jagen. Allein hierdurch verbrannten sie täglich unzählige Kalorien. Wir hingegen gehen in den Supermarkt und kaufen uns alles, was wir haben möchten. Hat es zur damaligen Zeit mit dem Jagen nicht geklappt, so gab es eben nur einmal im Monat etwas Fleisch. Betrachten wir einmal die heutige Situation so stellen wir fest, dass die meisten Menschen fast täglich Fleisch oder Wurst zu sich nehmen und ohne diese Lebensmittel auch überhaupt nicht mehr leben könnten.

Hinzu kommt, dass die Menschen in der Vergangenheit oft deutlich schwerere körperliche Arbeiten verrichten mussten. Inzwischen ist dies kaum noch der Fall. Nur noch wenige Menschen müssen wirklich körperlich hart arbeiten. Diese Menschen leiden allerdings in der Regel auch nicht unter Übergewicht.

Blickt man einmal nur 50 Jahre zurück, so stellt man schnell fest, dass auch hier die Bewegung deutlich mehr im Vordergrund stand, als heutzutage. Täglich verbrannte ein einziger Mensch ca. 500 Kalorien mehr durch Bewegung, als wir es heute tun. Umfragen ergaben, dass nahezu die Hälfte Aller sich täglich überhaupt nicht körperlich betätigt und auch nur sehr selten auf den Beinen ist. Arbeiten hinter dem Schreibtisch und dergleichen ermöglichen diesen Wandel. Zudem bleibt den meisten Menschen auf Grund unserer stressgeplagten Gesellschaft nicht einmal die Zeit, regelmäßig Sport zu treiben.

Ein weiterer Fakt, der hinzu kommt ist, dass wir Dank Fastfood immer öfter schlichtweg das Falsche essen. Ebenfalls aus Zeitmangel schaffen wir es nur selten, uns ausgewogen zu ernähren. Nur wenige Menschen kochen täglich frisch und gesund. Somit wird Fett nicht nur zu einem Geschmacksträger, sondern auch zu unserem täglichen Begleiter.

Möchten wir dauerhaft etwas Gutes für unsere Gesundheit tun, so sollte uns endlich etwas daran liegen, unsere Gewichtsprobleme wieder in den Griff zu bekommen.