Gesunde kalte Küche

Es ist nicht so ganz einfach das Richtige zu kochen besonders, wenn man unter Zeitmangel leidet.
Eigentlich gibt es dafür nur zwei Lösungen, die eine ist, man ernährt sich mit Fast Food, was leider der ungesunde Weg ist, da man sich so sehr einseitig ernährt mit dem Effekt das es sich auf die Hüften legt.
Der zweite Weg ist eine ausgewogene kalte Küche, diese ist wesentlich gesünder und lässt sich auch zeitlich eher einbringen, da lange Kochzeiten hierbei entfallen.

Der Begriff der kalten Küche erklärt sich darin, dass es sich hierbei um Speisen handelt, die vor dem Anrichten nicht mehr erhitzt werden müssen, was aber nicht ausschließt, dass es sich um bereits vorgekochte Speisen handelt.
Speisen, welche man in der gesunden kalten Küche antrifft, können zu allen Tageszeiten konsumiert werden.

Besonders Salate stehen im Brennpunkt der gesunden kalten Küche. Diese lassen sich je nach Saison abwechslungsreich gestalten und sind zudem noch verträglich, denn sie belasten nicht so sehr wie ein schweres Gericht. Dabei sollte jedoch darauf geachtet werden das man verträgliche Öle für die Zubereitung der Salate benutzt wie zum Beispiel Raps- oder Leinenöl. Diese Öle sind die absoluten Spitzenreiter wenn es um den Omega-3 Fettsäuergehalt geht. Nahrhafter sind dabei knackige Salate, welche mit Putenstreifen oder Meeresfrüchten angereichert werden. Egal was für Salate man wählt Salate passen immer und zu jeder Tageszeit in den Speiseplan.

Neben den Salaten bieten sich auch zahlreiche Variationen der kalten Küche an, welche am Vortag bereits gekocht wurden. Hier sind zum einen leckere Suppen genannt, welche sowohl warm als auch kalt ein Gaumenschmaus sind.

Ein weiteres Highlight jeder kalten Küche bieten Rezepte mit Fisch. Besonders beliebt ist hierbei Matjes, den man in verschiedenen Variationen anrichten kann. Besonders schmackhaft in Verbindung mit Fisch oder auch Gemüse sind verschiedene Dips, welche eine kalte Mahlzeit bereichern.

Eine gute Idee für die kalte Küche wenn man Besuch erwartet bietet auch immer wieder ein kaltes Buffet, es lässt sich sehr gut im Vorfeld organisieren und man hat dann Zeit sich dem Besuch zu widmen. Bei der Erstellung eines kalten Buffets sollte auf viel frisches Obst und Gemüse geachtet werden und auf keinen Fall dürfen leckere Salate fehlen. Passende Dips erweitern jedes kalte Buffet und sind zudem noch sehr geschmackvoll.

Eine gesunde kalte Küche erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Durch die Verwendung von frischem Obst und Gemüse ist die kalte Küche sehr gesund, da hierbei keine Vitamine durch den Kochvorgang verloren gehen. Doch besonders Vorteilhaft ist, dass es schnell geht und man seine Zeit nicht erst bei aufwendigen Kochvorgängen in der Küche verbringen muss.

Vor – und Nachteile der vegetarischen Ernährung

Wer sich vegetarisch ernährt verzichtet bei dieser Art der Ernährung, teilweise oder ganz auf den Verzehr von tierischen Produkten.
Die Gründe, welche diese Art der Ernährung hervorrufen, lassen sich sowohl weltanschaulich als auch aus gesundheitlicher Sicht begründen.

Personen, welche sich vegetarisch ernähren, werden deshalb als Vegetarier bezeichnet, doch auch hier differenziert man in verschiedenen Formen.
So unterscheidet man Vegetarier in drei Gruppen, die Lacto-Vegetarier, Ovo-Lacto- Vegetarier und die Veganer. Alle drei Gruppen haben dabei eins gemeinsam, sie verzichten generell auf Fisch und Fleisch.
Die Lacto-Vegetarier verzichten bei der Ernährung zusätzlich auf Milchprodukte, Milch und Eier, während ein Ovo-Lacto-Vegetarier bei seiner Ernährung nur auf Fisch und Fleisch verzichtet.
Veganer schließlich verzichten bei der Ernährung, neben Fleisch und Fisch auch zusätzlich auf Milch, Käse, Eier und Honig.

Da Vegetarier egal welcher Gruppe sie angehören, maßgeblich auf Fleisch verzichten und sich nur von Lebensmitteln auf pflanzlicher Basis ernähren, nehmen sie auch wesentlich weniger Kalorien zu sich und dies hat dann den Vorteil, dass es bei Vegetariern sehr selten zu Übergewicht kommt. Durch die vegetarische Ernährung kommt es bei diesen Personengruppen wesentlich seltener zu Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems. Doch auch der Gicht-Erkrankung wird durch den Verzicht von Wurst und Fleischwaren vorgebeugt. Außerdem werden Personen, die sich vegetarisch ernähren und auf die tierischen Lebensmittel verzichten, nur in den seltensten Fällen mit einem zu hohen Cholesterinspiegel zu tun haben.

Positiv lässt sich bei Vegetariern auch die Tatsache beurteilen das Sie ihrem Körper, die in den pflanzlichen Lebensmitteln enthaltenen ungesättigten Fettsäuren, in ausreichender Menge zuführen und nur in geringen Mengen gesättigte Fettsäuren, wie sie in Fleisch enthalten sind. Mit der vegetarischen Ernährung werden auch viele für eine gesunde Verdauung notwendige Ballaststoffe zu sich genommen, durch welche das Darmkrebsrisiko eindämmt, wird. Durch eine verstärkte Aufnahme von Obst und Gemüse erhält der Körper zudem alle wichtigen Mineralstoffe, Vitamine und Spurenelemente, die für die optimale Funktion aller Körperorgane verantwortlich sind.

Doch nicht nur Vorteile birgt die vegetarische Ernährung, sondern auch einige Nachteile. Der Verzicht von Fleisch und Fisch oder auch von Eiern, Honig, Milch und Milchprodukten, kann über einen längeren Zeitraum gesehen zu einigen Mangelerscheinungen führen. Speziell Eisenmangel ist ein Problem der vegetarischen Ernährung, denn der Körper verwertet tierisches Eisen besser als Pflanzliches. In Fisch ist sehr viel Jod enthalten und wer durch die spezielle Kostform dieser Ernährung, auf Fisch verzichtet, wird über kurz oder lang eine Jod-Mangelerscheinung haben und Jod ist für eine optimale Funktion der Schilddrüse unabdingbar. Durch eine vegetarische Ernährung kann es auch verstärkt zu einer Unterversorgung des Vitamin B12 kommen, denn dieses ist so gut wie überhaupt nicht in pflanzlichen Lebensmitteln enthalten. Durch den Verzicht von Milch und Eiern kann ebenso eine Unterversorgung des Körpers mit Eiweiß und Kalzium eintreten.

Daher sollte unbedingt bei dieser Ernährungsform darauf geachtet werden, dass dem Körper durch die Kombination geeigneter pflanzlicher Lebensmittel die benötigten Nährstoffe zugeführt werden.

Vitamine beim Kochen erhalten

Die unterschiedlichsten Vitamine befinden sich in Gemüse und Obst. Landen sie allerdings zubereitet auf dem Teller, hat sich die Anzahl der Vitamine oft um deutlich verringert. Denn bei dem Waschen, bei der Zerkleinerung, beim Garen und ebenso beim Warmhalten gehen die wichtigen Vitamine verloren. Selbst das bloße Aufbewahren von Gemüse und Obst raubt die Nährstoffe. Schuld an dem Prozess des Verfalls sind Luft, Licht, Hitze und Wasser. Daher sollte man das Gemüse nicht zerkleinern, es sollte ebenso nur kurz gewaschen werden.

Wenn man Gemüse in Stücke schneidet, oder reibt, geht dabei schon Vitamin C verloren. Stehen die geschnittenen Gemüse-Stücke bei einer Raum Temperatur etwa 3 Stunden lag, schreitet der Abbau von dem bedeutenden Vitamin C voran. Betrug er beim Zerkleinern nur etwa 10 Prozent, sind es nun hingegen schon 60 Prozent. Man sollte wissen, dass man diesen Abbau von dem Vitamin C bremsen kann, nämlich mit Zitronensaft oder Essig. Kocht man Gemüse verliert es 35 Prozent der Vitamine, dämpft man es sind es 25 Prozent, dünstet man es allerdings, dann gehen nur 20 Prozent verloren. Man sollte das Gemüse also schonend mit Dünsten zubereiten, um die wichtigen Vitamine nicht zu verlieren.
Das Vitamin A, E, B1, B2, B6, Folsäure, Niacin, Pantothensäure und Biotin verlieren sehr viele Vitamine beim Kochen. Bei k, B12 und D ist es etwas geringer. Alle dieser Vitamine verbrauchen sich allerdings bei Luft, Licht und Hitze. Daher ist es schon wichtig, dass man schon vor der Zubereitung dafür sorgt, dass die Vitamine erhalten bleiben. Am besten ist es, wenn man Gemüse nur in kleineren Mengen einkauft und diese dann dunkel und kühl lagert.
Kauft man Gemüse und Obst aus der Region, hat es keinen langen und vitaminraubenden Weg des Transports hinter sich.

Es ist empfehlenswert, Gerichte kurz bevor man sie verzehren möchte, zu kochen und nicht über einen längeren Zeitraum warm zu halten. Ratsam ist es, wenn man es schnell abkühlen lässt und wenn der Bedarf besteht, dann erhitzt man es wieder. Auf die Zubereitung kommt es natürlich ebenfalls an. Am besten eignen sich grillen, dünsten, in Brat- oder Alufolie garen, Braten im Wok, Schnellkochtopf oder im Dämpfeinsatz. Damit schonen Sie die Nährstoffe in dem Gemüse und Obst. Achten sollte man ebenso auf eine kurze Garzeit und mit wenig Kochwasser zu kochen.
Die Mehrheit der Vitamine ist im Wasser löslich, deshalb sollte man es nicht so lange wässern. Sollte das vitaminreiche Lebensmittel zerkleinert werden müssen, sollte man es schnell verwenden, damit nicht zu viel Licht und Luft die Vitamine rauben kann.
Die Mikrowelle kann sich bei kleinen Mengen an Nahrungsmitteln als praktisch erweisen. Hier sind die Garzeiten kurz und man verwendet kaum Wasser, so können die wichtigen Vitamine erhalten bleiben.
Garzeiten sollte man sehr genau einhalten, denn sonst gehen die Vitamine verloren

Gutes Fett – schlechtes Fett

Denken wir an Fette, so geht es dabei meistens um die schlechten Fette. Jedoch sind Fette in unterschiedliche Kategorien einzuordnen. Man unterscheidet dabei in gute Fette und schlechte Fette. Die guten Fette sind im Gegensatz zu den schlechten Fetten, sogar gesund für uns. So können sie dafür sorgen, dass unser Herz kräftig bleibt. Die Blutgefäße des Körpers werden durch die guten Fette jung erhalten und versorgen so das Herz optimal, da sie keine Ablagerungen verursachen.
Durch schlechte Fette hingegen wird die Häufigkeit eines Herzinfarktes oder eines Schlaganfalls erhöht. Sie hinterlassen in den Blutgefäßen Rückstände, die sich anlagern und zu verengten Gefäßen führen. Eine mangelhafte Versorgung der Organe ist das Resultat. Daher können auch Rheuma und Arthritis durch derartige Ablagerungen in den Gefäßen verursacht werden. Berücksichtigen Sie bei Ihrer Ernährung diese Eigenschaften, der Fette und gleichen Sie Unregelmäßigkeiten durch eine bewusste Ernährung aus.

Woran erkennt man, ob ein Fett gut oder schlecht ist?

Grundsätzlich geht es in der Klassifizierung der Fette darum, ob sie sich in den Blutgefäßen ablagern. Durch diese Ablagerungen an den Gefäßwänden verkleinert sich der Durchschnitt des Gefäßes, das heißt es wird enger. Dadurch wird die Durchblutung beeinflusst, das Blut kann also nicht mehr ungehindert mit normaler Geschwindigkeit durch die Gefäße fließen. Medizinisch wird dieser Effekt Arteriosklerose bezeichnet. Durch die mangelnde Versorgung der Organe, mit ausreichend Blut, kann es zu schwerwiegenden Folgen kommen.

Sind alle Fette generell notwendig für den Körper?

Alle Klassen der Fette haben eines gemeinsam, sie sind notwendig für die Verdauung. Denn nur durch Fette können mit der Nahrung aufgenommene Vitamine, welche fettlöslich sind, dem Körper zu geführt werden. Unter anderem gehören zu diesen fettlöslichen Vitaminen, die Vitamine A, D, E und K, die in den Darm gelangen. Von dort aus können sie aber nur in den Blutkreislauf geraten, wenn sie mit fetthaltiger Nahrung aufgenommen werden. Darauf basiert ebenfalls der Gebrauch von Öl zu Salaten. Abgesehen von dem guten Geschmack, ist dieses Öl der Träger für die im Salat enthaltenen Vitamine.

Ist ein erhöhter Cholesterinwert immer alarmierend?

Im Cholesterinwert werden nicht die Unterteilungen der Verbindungen mit HDL und LDL vollzogen. Dabei gibt es zwischen diesen beiden enorme Unterschiede. Ist das Cholesterin an HDL gebunden, so ist dies ein nützlicher Aspekt. HDL transportiert das Cholesterin aus den Körperzellen. Das LDL hingegen fördert die Ablagerung des Cholesterins in den Gefäßen.

Soll man Fette lieber vermeiden?

Eine ausgewogene Ernährung, bei der Sie sich bewusst machen, was Sie essen, ist gesund. In tierischen Produkten sind zum überwiegenden Teil schlechte Fette zu finden, in den pflanzlichen hingegen sind fast immer gute Fette vorhanden. Achten Sie darauf ein gesundes Maß zu halten, wird es Ihnen leicht fallen, dem Risiko einer Gefäßverstopfung vorzubeugen.

Ist Fleisch ungesund ?

Fleisch ist ein sehr beliebtes Lebensmittel der Deutschen. 60 Kilogramm werden jährlich in Deutschland pro Person konsumiert. Doch die Experten raten davon ab, denn zu viel Fleisch ist nicht gesund, es enthält Fett und erhöht den Cholesterinspiegel.
Allerdings deckt Fleisch 20 Prozent des täglichen Bedarfs an Eiweiß ab und ist somit ein bedeutsamer Eiweißlieferant. Die tierischen Eiweiße werden vom Körper sehr gut verwertet.
Beim Fleisch sollte man das gesunde vom ungesunden unterscheiden.
Der Gehalt an Fettanteilen ist bei den Fleischsorten sehr verschieden, bei magerem Schweinefleisch liegt der Fettgehalt bei 2% und bei Bauchfleisch bei etwa 16 Prozent. Bei dem Geflügelfleisch ist der Fettgehalt davon abhängig, ob man das Geflügel ohne oder mit der Haut zu sich nimmt. Ohne die Haut läge der Fettgehalt bei etwa einem Prozent Fett.
Fleisch liefert dem Körper den wichtigen Mineralstoff Eisen. Das tierische Eisen resorbiert im Vergleich zu Eisen aus den pflanzlichen Nahrungsmitteln viel besser.
Betrachtet man zusätzlich die Vitamine, enthält Fleisch das Vitamin B12. Vitamin B12 ist nur in den tierischen Nahrungsmitteln enthalten. Weiterhin sind Vitamin A, D, K, B1 und B6 im Fleisch enthalten.
Fleisch ist ein bedeutungsvolles Lebensmittel für den Menschen. Allerdings sollte man es nicht täglich verzehren. Von Bedeutung ist außerdem, dass das gesunde Fleisch mit dem niedrigen Fettgehalt dem ungesunden Fleisch mit hohem Fettanteil vorgezogen wird. Es reicht, wenn man dreimal in der Woche eine fleischhaltige Speise zu sich nimmt, um seinen Körper mit den bedeutenden Nährstoffen zu versorgen.
Beim Fleisch sollte man auf die Qualität achten, wenn Fleisch frisch ist, erkennt man das an seiner Farbe.
Das Schweinefleisch ist ebenmäßig hell- bis dunkelrosa, Rindfleisch ist rot. Es hat einen neutralen bis leicht säuerlichen Geruch, der niemals süßlich ist. Das frische Fleisch fühlt sich fest und nicht klebrig an. Nur wenn das Fleisch diese Qualität besitzt, sollte man es verzehren.
Das Geflügel gehört zu den sehr gesunden Fleischsorten gegenüber den eher ungesunden Fleischsorten, wie Lamm-, Kalb-, Rind- und Schweinefleisch. Diese Fleischsorten sollte man eher in geringen Mengen zu sich nehmen und wenn möglich lieber auf die gesunden Fleischsorten wie Geflügel zurückgreifen.
Möchte man sich gesund ernähren, dann sollte man sich vielseitig und abwechslungsreich ernähren.

Xenical Generika – Abnehmen durch Pillen ?

Viele von uns kennen es, das kleine Problem mit dem Gewicht. Oft liegt es an falscher Ernährung und zu wenig Bewegung. Der stressige Arbeitsalltag macht es auch oft nicht leicht regelmäßig und gesund zu essen. Nach einem langen Arbeitstag dann noch Sport zu machen, schaffen nur die wenigsten.

Leider gibt es viele Menschen, die einen BMI über 30 haben und deshalb zu den Menschen gehören, die stark übergewichtig sind, und damit auch die Gesundheit enorm leidet. Doch grade für solche Menschen ist es wirklich schwierig abzunehmen, da sie im Vorfeld schon als „gemütlich“ verurteilt werden. Oder „der dicke Mensch isst halt gern“. Solche Aussagen sind meistens falsch. Das Problem ist einfach, dass bei einem Gewicht von über 100 Kilo die Pfunde nicht so einfach purzeln, wie bei einem Menschen der lediglich mal fünf oder sechs Kilo abnehmen möchte. Der Stoffwechsel bei einem sehr übergewichtigen Menschen arbeitet so gut wie gar nicht mehr und somit setzt selbst jeder Apfel wieder an.

Viele Menschen setzen deshalb auf Diätpillen. Eine davon ist das Mittel Xenical Generika. Diese Pillen sind in der Apotheke erhältlich, dennoch ist es sinnvoll sie nur unter ärztlicher Aufsicht einzunehmen. Xenical Generika ist grade für Menschen entwickelt worden, die ein BMI von über 30 haben. Wenn dann noch hoher Blutdruck oder Diabetes bekannt ist, kann Xenical Generika auch mit einem BMI von 28 eingenommen werden.

Xenical Generika verspricht schnellen Gewichtsverlust ohne großen Aufwand. Ob dies wirklich möglich ist? Die Pillen gehören zu den Fatburnern. Wird durch die Nahrung Fett aufgenommen, so wird es dank Xenical in seiner eingenommenen Form wieder ausgeschieden. Als Hauptverursacher für Übergewicht gilt immer noch Fett. Allerdings gibt es gute und schlechte Fette. Wer Xenical Generika einnimmt scheidet nun das Fett einfach wieder aus. Der Hauptwirkstoff von Xenical Generika ist Orlistat. Dieser Wirkstoff stört das Enzym Lipase. Lipase hat die Aufgabe Fett aufzuspalten, so dass der Körper Fett verwerten kann. Wenn nun dieses Enzym gestört wird, kann es seiner Arbeit nicht nachgehen und das Fett wird unverdaut aus dem Körper wieder ausgeschieden. Wer dieses Mittel einnimmt, kann also Fett einfach weiter essen.

Abnehmen ohne Ernährungsumstellung und Sport?
Menschen die Xenical Generika einnehmen sollten dennoch auf ihre Ernährung achten. Fettarm und viele natürlich Lebensmittel wie Obst, Gemüse und Wasser sind hier sinnvoll. Wird Xenical abgesetzt, weil das Wunschgewicht erreicht wurde, wird der Jojo-Effekt auch hier einsetzen. Um dauerhaft abzunehmen, muss eine Ernährungsumstellung erfolgen und beibehalten werden.

Natürlich gibt es bei der Einnahme von Xenical Generika auch Nebenwirkungen. Während der sollte auf die Einnahme fetter Ernährung verzichtet werden. Fette Nahrungsmittel könnten, unter Umständen zu Blähungen, Magen Darm Beschwerden, fettigem Stuhlgang, Durchfall und Stuhlinkontinenz kommen. Im schlimmsten Fall verändern sich die Leberwerte und es kann eine Reaktion der Haut auftreten.

Wer stark übergewichtig ist und kurzzeitig relativ viel Gewicht ohne Aufwand abnehmen möchte dem kann Xenical Generkia eine Hilfe sein. Dennoch sollte die Einnahme vorher mit dem Hausarzt abgesprochen werden. Eine Blutuntersuchung wäre vor der Einnahme von Xenical Generika noch sinnvoll. Allerdings sollte jedem Menschen bewusst sein, das Abnehmen kein Leichtes ist und es dafür kein Wundermittel gibt. Möchte man dauerhaft abnehmen, seinen Körper gesund halten muss die Ernährung umgestellt werden und auch regelmäßiger Sport gehört dazu.

Die richtige Ernährung in der kalten Jahreszeit

Besonders im Winter wird durch die Witterungseinflüsse wie die im Winter auftretende eisige Luft oder auch die teilweise klirrende Kälte das Immunsystem geschwächt und eine Vielzahl der Menschen hustet und hat Triefnasen und gerade das ist dann ein leichtes Spiel für Bakterien und Viren.
Doch gegen diese Probleme kann mit einer ausgewogenen und gesunden Ernährung entgegengewirkt werden und so lässt sich auch die körpereigene Abwehr wesentlich stärken.
Im Winter ist es wichtig seinen Körper ausreichend mit Vitaminen zu versorgen, denn gerade in der kalten Jahreszeit ist der Körper besonders anfällig für Infekte, welche bedingt durch das nasskalte Wetter häufiger auftreten.
Auch der trockenen Heizungsluft und den damit verbundenen trocknen Schleimhäuten kann durch die Aufnahme von Vitamin A entgegen gewirkt werden.
Gerade im Winter sollte man daher auch viel frisches Gemüse und Obst zu sich nehmen.
In einem schönen, frischen, knackigen Salat, der mit Olivenöl angemacht wurde, verbergen sich zu einem großen Teil die Vitamine C und E. Wobei Vitamin E für die Bildung von Antikörpern im Blut besonders wichtig ist, aber es schützt auch unsere Zellmembrane gegen Oxidation.
Nur ein Zusammenwirken aller erforderlichen Vitamine kann schwere Infekte zum größten Teil verhindern oder eindämmen.
Leidet der Körper an einer Mangelerscheinung des Vitamin E, so sind Reizbarkeit und Müdigkeit die sichersten Anzeichen.
Das Vitamin E ist in Lebensmitteln wie Möhren, Erbsen, Avokados oder in Fetten und Ölen der Weizenkeime enthalten.
Durch die Aufnahme von Milch, Eiern Blumenkohl, Kartoffeln Karotten und magerem Fleisch erfolgt zusätzlich die Zufuhr von Zink, denn Zink verhindert, das sich im Körper Erkältungsviren festsetzen, und ist somit die perfekte Ergänzung zu den notwendigen Vitaminen.
Im Winter sind vor allen die Zitrusfrüchte in den Läden präsent und erfreuen sich großer Beliebtheit. Die bekanntesten Vertreter hierfür sind Apfelsinen, Mandarinen, Grapefruits, Limetten, Zitronen, Mangos und Kumquats.
Jedes dieser Früchte ist reich an lebensnotwendigen bestimmten Vitaminen.
So steht die Mango für einen Vitamin A Lieferant, die Orangen liefern dem Körper das Vitamin D, die Zitronen und Kiwis sind die bekannten Vitamin C Bomben und
die Vitamine A und C werden mit Mandarinen aufgenommen.
Gerade diese Lebensmittel sind es die den Bedarf des Körpers mit Vitaminen
abdeckt. Bereits 2 Orangen oder eine Grapefruit genügen, um den Tagesbedarf an Vitamin C abzudecken. Neben den Zitrusfrüchten sind aber auch Exoten wie Kiwis, Ananas und Bananen doch auch heimisches Obst wie Äpfel und Birnen zur Abdeckung des Tagesbedarfs an Vitamin C sehr empfehlenswert.
Mit frischem Obst und Gemüse ist man zur Stärkung des Immunsystems immer auf der richtigen Seite. Im Winter sind sie Garanten für eine gesunde Ernährung in Vielfalt und Ausgewogenheit. So sollte täglich bis zu fünf Mal am Tag frisches Gemüse und Obst zu sich genommen werden.
Doch sollten auch ausreichend Vollkornprodukte wie Nudeln, Brot und Reis sowie fettarme Milchprodukte, auf dem Speiseplan nicht fehlen.
Gemüse lockt im Winter ebenfalls in einer Vielfalt, besonders Kohlarten wie es Rot- und Weißkohl, Grünkohl, Rosenkohl und Wirsing aber auch Rote Beete Schwarzwurzeln und Pastinaken sind, sollten auf keinen Speiseplan im Winter fehlen.
Dieses Gemüse ist besonders reich an den Vitaminen B 6, Glucosinolaten, Ballaststoffen und Folat (Folsäure) und können somit besonders gut zur Stärkung des Immunsystems und zur Fitness jedes Einzelnen, beitragen.
Für Menschen welche nicht so auf die Aufnahme von Frischprodukten stehen bieten Säfte eine gute Alternative, so kann eine Portion Gemüse oder Obst bereits durch die Konsumierung eines Glases Fruchtsaft oder Gemüsesaft ersetzt werden.
Eine weitere Alternative Vitamine und Mineralstoffe zu sich zu nehmen wird mit der Aufnahme von Trockenobst erreicht.
Doch auch Nüsse besonders Walnüsse sollten im Winter nicht fehlen, aber hier reicht schon eine Tagesportion von 25g Nüssen sie haben einen hohen Anteil an Fett- und Energiegehalten, welche der Körper im Winter auch besonders benötigt.
Aber auch eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist im Winter besonders wichtig, denn so wird eine bessere Durchfeuchtung der Schleimhäute erreicht und diese sind dadurch auch gegenüber von Krankheitserregern widerstandsfähiger.
Im Winter besteht allerdings oftmals nicht der Drang Flüssigkeit zu sich zu nehmen, dennoch sollte man sich dazu zwingen und immer Wasser oder Tees in der Reichweite haben.
Bei der Ernährung in den Wintermonaten sollte man auf den Gebrauch von zu viel Fett verzichten, denn da die Witterung meist kalt und ungemütlich ist, fehlt doch die Bewegung und man sitzt viel, was dann schon zu der Bildung von unschönen Fettpölsterchen führen könnte.
Bei der Zubereitung der Speisen sollte besonders auf kurze Garzeiten geachtet werden, um viele Nährstoffe und Vitamine zu erhalten, welche durch ein langes Kochen zerstört werden. Hierbei helfen Garverfahren wie Dämpfen und Dünsten.
Bei der Zubereitung von frischen Salaten sollte immer ein wenig Zitronensaft zugefügt werden, um somit den Vitaminabbau zu verhindern. Doch auch bei dem Genuss von frischem Gemüse und Obst sollte darauf geachtet werden, dass es frisch verarbeitet wird, damit der Vitamingehalt erhalten bleibt.
Wenn man den einen oder anderen Rat in Bezug auf die richtige und ausgewogene Ernährung im Winter befolgt, wird man auf jeden Fall richtig gut durch den Winter kommen.

Warum kommt es zum JOJO Effekt

Ständig liest man, dass Diäten dick machen. Einige die es vorhaben eine Diät zu machen, fangen gar nicht erst an mit dem Abnehmen zu beginnen. Was stimmt denn nun am Jojo Effekt?
Nach einer Reduktionsdiät ohne Veränderung der Ernährungs-und Lebensgewohnheiten kehrt das Körpergewicht wieder zu dem Ausgangsgewicht zurück. Wenn es allerdings steigt, dann spricht man von einem sogenannten Jojo Effekt. Wenn man eine Reduktionsdiät absolviert, dann greift der Körper auf vorhandene Energiereserven zurück. Zuerst werden dabei die Eiweiß-und Kohlenhydratdepots mobilisiert. Die Fettpolster werden erst angegriffen, wenn alle Kohlenhydratreserven aufgebraucht sind. Der Abbau des Eiweißes bleibt aber bestehen, sodass das Körpereiweiß bei einer energiereduzierten Diät verloren geht. Sollte sich der Betroffene nicht zur gleichen Zeit auch sportlich betätigen, dann setzt ein Abbau des Muskeleiweißes ein. Wenn die Muskelmasse weniger wird, dann sinkt auch der Grundumsatz. Das heißt, weniger Energie wird benötigt, um alle Körperfunktionen aufrecht zu halten. Der Körper läuft gewissermaßen auf Sparflamme und es wir weniger Nahrung für eine ausgewogene Energiebilanz benötigt.
Der Körper füllt nach einer Reduktionsdiät die fehlenden Fettdepots wieder auf. Bis das Muskeleiweiß aufgefüllt ist, bleibt der Energiebedarf niedrig. Wenn man dann wieder genauso viel Nahrung zu sich nimmt wie vor der Diät, kann man oft über das Ausgangsgewicht hinaus zunehmen. So passiert es dann, dass man hungert und dadurch abnimmt, dann isst man wieder normal und nimmt wieder zu. Dieser Mechanismus war in der Evolution eine sehr nützliche Überlebensfunktion. Denn der Hauptenergiespeicher des Körpers ist das Fett. Unsere Vorfahren waren gegen Hungernot besser gerüstet. Für unseren Körper heißt eine Diät nichts anderes als eine „künstliche Hungersnot“. Essstörungen, Bulimie, Magersucht und Heißhungerattacken werden durch den Jojo Effekt gefördert. Betroffene die den Wunsch haben abzunehmen, sollten versuchen ihr Gewicht langsam vermindern. Der Körper erhält dadurch so viel Energie, dass nur wenig Körpereiweiß abgebaut wird. Somit sinkt der Grundumsatz nur gering. Ein zusätzliches Bewegungsprogramm verhindert den Muskelabbau und der Energieverbrauch wird erhöht. Die Ernährungsgewohnheiten sollten nach einer Diät so geändert werden, dass sie zu dem neuen Energiebedarf passen. Wir haben es somit selbst in der Hand ob es zu einem Jojo Effekt kommt oder nicht.

Abnehmen fängt im Kopf an

Bei normalgewichtigen Menschen werden Hunger-und Sättigungsempfindungen vom Körper selbst gesteuert. Vegetative, also unbewusste Funktionen des Körpers sind Appetit, Hunger und Sättigung. Nun ist also derjenige, der eine Diät einhalten möchte, in dem Dilemma mit dem Essen dann aufzuhören, wenn eine bestimmte Anzahl von Kalorien erreicht ist und nicht erst dann, wenn er satt ist. Somit wird aber die fein abgestimmte Einheit von Körper und Seele gestört. Denn der Verstand greift in die Menge der Nahrungsaufnahme ein und missachtet somit den vegetativen Plan im Inneren. Durch die rigorose Einschränkung der Nahrung kommt es bei vielen Menschen zu Fressanfällen. Für Personen, die abnehmen möchten, ist es problematisch, ihre Nahrung zu reduzieren und Kalorien zu zählen. Das Unterbewusstsein ist dafür da unser Bewusstsein zu entlasten, um uns so auf die wesentlichen Inhalte konzentrieren können. Jede Person mit Übergewicht sollte sich zum Ziel setzen, nicht nur abzunehmen, sondern seine innere Wahrnehmung zu ändern. Das neue Gewicht sollte nicht ständig krampfhaft kontrolliert werden, sondern unbewusst gesteuert werden. Dieses lässt sich mit einem psychologischen Aspekt gut umsetzen. Körperlich schwer haben die Menschen in der Steinzeit. In der heutigen Zeit üben viele Menschen eher eine leichte Tätigkeit aus. Somit ist auch der Energiebedarf zurückgegangen. Das Gehirn musste neue Programme für den „zivilisierten“ Körper entwickeln. Es gibt Programme das einem Übergewichtigen hilft, sein Gehirn auf schlank zu trainieren. Ungefähr ein Jahr wird es dauern, bevor Impulse ins Unterbewusstsein gesendet werden, die die Verhaltensweise eines schlanken Menschen bestimmen. Somit denkt, bewegt und handelt ein Übergewichtiger wie ein Schlanker. Wenn der Übergewichtige abgenommen hat, ist es häufig so, dass er sich trotzdem noch dick fühlt. Für dieses Gefühl ist das Gehirn verantwortlich. Schuld daran ist, dass das Gehirn immer noch Signale des früheren Körpergefühls sendet. Vergleichbar ist es mit einem Phantomschmerz. Das innerliche Dicksein kann man auch Phantomfett nennen. Nach einer Diät arbeitet das Gehirn so lange, bis das Phantomfett wieder zu realem Fett geworden ist. Aber man kann dem Gehirn auch Schlanksein antrainieren. Der Übergewichtige lernt hierbei ein neues Körpergefühl, das Phantomschlanksein. Und dieser innere Wandel der Einstellung trägt dazu bei, dass sich sichtbare Veränderungen bemerkbar machen. Meistens bringt es keinen Erfolg, das Essverhalten bei einer Verhaltenstherapie zu ändern. Denn man kommt nicht gegen die von der Natur gegeben Impulse des Gehirns an. Besser ist es das man das Schlanksein in seinen eigenen Vorstellungen übt. Das Gehirn bewirkt dann ganz alleine das schlanke Verhalten. Durch Suggerieren des Gehirns kann man einem dicken Menschen vormachen der Körper ist schlank, obwohl das gar nicht stimmt. Nach einiger Zeit gewöhnt sich das Gehirn durch ein Training an diese nicht reale Körperempfindung des Schlankseins. Das Gehirn beginnt Hunger- und Sättigungssignale zu senden, die dem Wunschgewicht entsprechen. Nun fängt der Übergewichtige an abzunehmen.
Ein großes Problem des Übergewichtigen ist es, das er ständig ans Essen denken muss. Bei einer Diät entstehen oftmals Essfantasien. Sie sitzen vor einem Teller mit Salat, aber träumen von einer Torte oder einer Pizza. Sofern man nicht ans Essen denken will, werden die Gelüste danach immer stärker. Selbst das Wissen, das all diese Lieblingsspeisen ungesund sind und viele Kalorien haben, ist zwecklos. Aber man kann es erlernen, seine Essgelüste wegzudenken.

Eine wichtige Fähigkeit des Menschen ist die assoziierte aber auch dissoziierte Wahrnehmung. Bewusst oder unbewusst weiß jeder Mensch, wie er von außen aussieht, entweder vom Spiegelbild oder von Fotos. Aber man entnimmt es auch durch die Aussagen von Mitmenschen oder deren Wirkung. Man kann aber auch in sich hineinschlüpfen und somit gewinnt man einen Blickwinkel aus der eigenen Person. Sie können an sich selbst herunterschauen. Das nennt man assoziierte Wahrnehmung der eigenen Person.
Essfantasien sind bei Übergewichtigen von großer Bedeutung. Die meisten von ihnen stellen sich ihre Lieblingsspeisen vor. Sie erleben reales körperliches Empfinden wie Appetit und Hunger. Selbst den Geruch der innerlich vorgestellten Speisen können sie intensiv wahrnehmen. Nur durch Willenskraft allein dagegen anzukämpfen ist nahezu unmöglich. Aber Menschen, die an Übergewicht leiden und abnehmen wollen, versuchen genau das. Wir können aktiv Einfluss nehmen, ob wir die Speisen dissoziiert oder assoziiert wahrnehmen. Also ob wir die besonderen Speisen ständig vor unserem Auge sehen oder sie einfach wegdenken. Es ist nicht hilfreich gegen das Gefühl anzukämpfen, denn die Bilder in unserem Kopf erzeugen Esslust. Es kann trainiert werden, wie man ans Essen denken kann, ohne gleich einem Essanfall zu unterliegen. Die innere Bildqualität die Stimmung und das Gefühl dem Essen gegenüber müssen verändert werden. Sie sollen dann dem Abnehmwunsch entsprechen.
Die Übergewichtigen tragen zwei Wahrnehmungen in sich. Wie er jetzt aussieht und wie er gerne aussehen möchte. Er nimmt in seiner Vorstellung seinen Körper immer assoziiert wahr, er steckt in ihm drin aber er sieht seinen schlanken Körper von außen. Somit steht er mit seinen Körpergefühlen näher an dem Dicksein als dem Schlanksein. Wer sich dick fühlt, verhält sich auch wie ein dicker. Der Übergewichtige sollte lernen, seinen Körper auch von außen zu sehen und sich den gewünschten schlanken Körper in allen Einzelheiten ausmalen. Also muss er in den schlanken Körper hineinschlüpfen und die Welt mit Augen eines schlanken Menschen sehen. Somit bekommt er das Gefühl von Schlanksein und kann ein Schlanksein-Verhalten hervorbringen.

Vorteile und Nachteile der Trennkost Diät

Die Trennkost-Diät blickt schon auf eine sehr lange Geschichte zurück, denn sie begann im Jahre 1907 in Amerika, wo sie von Dr. Howard Hay ins Leben gerufen wurde.
Hay war selbst schwer nierenkrank und suchte, nachdem ihn seine behandelnden Ärzte nicht mehr helfen konnten, nach einer Methode, durch welche er sich selbst heilen konnte. So studierte er intensiv die Naturheilkunde und seine Ernährungsgewohnheiten. Dr. Hay fand heraus das der menschliche Körper zu zwanzig Prozent aus saueren und zu 80 Prozent aus basischen Elementen besteht. Er folgerte daraus, das es am günstigsten ist auch die täglichen Mahlzeiten entsprechend zusammenzustellen.
Er begann damit seine Ernährung nach diesen Grundlagen umzustellen mit dem Ergebnis, das er fortan leistungsfähiger und vitaler war als je zuvor.
Die Trennkost-Diät ist die intelligente Lösung für alle, denen an einen aktiven und gesunden Lebensstil gelegen ist.
Mit einer Trennkost-Diät können sehr schnell überflüssige Pfunde verloren werden und man kann sich ohne einen Jojo-Effekt und ständigen Kalorien zählen rundum wohlfühlen.
Bei der Trennkost kommt es besonders auf die richtige Kombination der Lebensmittel an.
Der Wunschtraum, fit, schlanker und voller Energie zu sein ist dank der Trennkost-Diät längst Realität. Die Trennkost gehört nicht zu den zahllosen Wunderdiäten, welche viel Versprechen und nur wenig halten.
Die Trennkost ist im Grunde genommen nichts anderes als eine vollwertige Ernährungsweise, welche in dieser Form immer mehr Wissenschaftlern und Ärzten gefordert wird.
Bei einer Trennkost-Diät sind es besonders Obst, Gemüse und Salate, welchen einen großen Teil der Nahrung ausmachen. Als Beilage kommen bei einer Trennkost insbesondere Fleisch und Getreideprodukte infrage.
Besonders wichtig bei einer Trennkost-Diät sind frische und naturbelassene Lebensmittel.
Bei der Trennkost wird hauptsächlich darauf geachtet das weniger wertvolle Nahrungsmittel, durch vollwertige und somit wertvollere ersetzt werden.
Zusätzlich werden bei einer Trennkost, alle Lebensmittel so kombiniert sowie auch voneinander getrennt, das die Verdauung reibungslos funktionieren kann und der Organismus nicht belastet wird.
Was sich in der Theorie etwas verwirrend anhört, sieht in der Praxis so aus, das Lebensmittel mit Eiweiß und Lebensmittel mit Kohlenhydraten getrennt aufgenommen werden.
Der Grund hierfür ist der das die Verdauung von Kohlenhydraten eine basische Grundlage erfordern und Eisweiße hingegen ein stark saures Milieu benötigen.
Aus diesem Grund sollten bei einer Trennkost-Diät diese beiden Stoffe nicht gleichzeitig vom Körper verarbeitet werden.
Eine strikte Trennung von Eiweißen und Kohlenhydraten ist jedoch nicht hundertprozentig möglich, da die meisten Lebensmittel beides enthalten, hierbei ist nur die Menge unterschiedlich.
Daher besteht das Prinzip einer Trennkost darin Lebensmittel mit einem überwiegenden Anteil an Kohlenhydraten und Eiweißen getrennt voneinander zu verzehren.
Neben den Lebensmitteln, die zur Eiweiß- und Kohlenhydratgruppe zählen, gibt es noch eine dritte Gruppe, diese Nahrungsmittel wirken neutral, da sie weder über viel Eiweiß und viel Kohlenhydraten verfügen.
Die Vorteile einer Trennkost-Diät sind darin zu sehen das es durch einen schnelleren Durchlauf der Nahrungsmittel im Verdauungstrakt, es im Organismus zu keinem Gärungs- und Fäulnisprozess
kommt und so auch eine Übersäuerung des Organismus verringert wird.
Diese Trennkost-Diät ist gesund und auch für Personen mit Erkrankungen des Magen- und Darmtraktes zu empfehlen.
Das Gewicht reduziert sich bei einer Trennkost allmählich und diese Diät zeigt sich als sehr stabil, wendet man sie über einen längeren Zeitraum an. Mit der Diät muss man keine Kalorien zählen und man kann sie somit auch leicht im Alltag umsetzen.
Bei einer Trennkost-Diät wird der Fleisch-Stärke und Fettkonsum gesenkt, die Nahrungsmittel, welche bei dieser Diät eingesetzt werden können, sind sehr bekömmlich und auch abwechslungsreich. Bei dieser ausgewogenen Ernährung ermüdet man nicht so schnell und auch verschiedenen Krankheiten wird vorgebeugt und bestimmte Heilungsprozesse können durch eine Trennkost-Diät begünstigt werden.
Aber die Trennkost-Diät birgt auch unwesentliche Nachteile, wie zum Beispiel die Tatsache das bei dieser Diät eine gewisse Willensstärke vorausgesetzt werden muss, denn ohne diese wird auch die Trennkost-Diät keinen Erfolg zeigen.
Für eine Trennkost muss man seine Ernährung grundlegend umstellen und ein Essen auf die Schnelle ist dabei nicht mehr möglich.
Aber auch das anfängliche Hungergefühl, über welches der Körper vermutlich leidet, kann zum Problem werden, diese Diät auf eine längere Zeit durchzuführen.
Die Diät ist durch das sie etwas schwer vorzubereiten ist für berufstätige Personen nur schwer durchführbar.
Aber hat man erst einmal die Umstellungsphase überwunden, wird man schnell feststellen, dass die Trennkost-Diät eine gesunde Ernährung ist.