Radioaktivität in der Nahrung

Es ist jetzt wieder wichtiger wie je zuvor, das Thema, um die Radioaktivität in der Nahrung.
Wie schnell so etwas geht, hat man jetzt erst wieder durch die Naturkatastrophe in Japan und die dadurch entstandenen Probleme, mit den viel umstrittenen Atomkraftwerken gesehen.
Und vielen wird dieses Problem auch von 1986 in Tschernobyl bestens bekannt sein.
Ist einmal eine so hohe radioaktive Strahlung ausgetreten so bedeutet das eine echte Bedrohung für Mensch, Tier und Umwelt. Denn diese Radioaktive Strahlung macht vor keinem Feld halt und so weisen, die hier angebauten Nahrungsmittel, erhöhte radioaktive Strahlenwerte auf.
Doch eine so starke Strahlenbelastung tritt zum Glück „nur“ bei solchen Naturkatastrophen und durch höhere Gewalt ein. Die Radioaktivität dieser verstrahlten Lebensmittel lässt sich mit einem Geigerzähler ermitteln, wo man klar erkennt, dass es sich um extrem verstrahlte Lebensmittel handelt und diese haben sie ein gewisses Maß an Strahlung erreicht, auch als sehr gesundheitsschädlich angesehen werden müssen.
Durch diese Katastrophe in Japan ist auch wieder die Angst in Deutschland präsent, radioaktiv bestrahlte Produkte zu erhalten.

Doch es gibt ebenso zahlreiche Lebensmittel, welche radioaktiv bestrahlt werden, das heißt man behandelt die Lebensmittel mit ionisierten Strahlen, um diese keimfrei zu machen.
Somit gilt eine radioaktive Strahlung als eine Art Konservierungsmethode. Diese so konservierten Lebensmittel sind nicht wirklich mit Radioaktivität belastet, denn sie werden dadurch nicht selbst radioaktiv, da sie die Radioaktivität nicht selbst aufnehmen, strahlen diese Lebensmittel auch nicht.
Eine zur Konservierung durchgeführte radioaktive Bestrahlung dient ausschließlich nur der Abtötung der Mikroorganismen.
Es ist allerdings ein immer noch ein weit umstrittenes Thema ob diese durchgeführten Bestrahlungen, Auswirkungen auf die Gesundheit oder die Qualität der Lebensmittel nehmen. Denn so werden auch in Obst und Gemüse sowie anderen Lebensmitteln Mikroorganismen abgetötet, obwohl sie für den menschlichen Organismus für sehr nützlich angesehen werden.

Bei der radioaktiven Strahlung in der Nahrung handelt es sich um eine natürliche Strahlung. Diese entsteht durch instabile Atomsorten, welche als natürliche Radionuklide bekannt sind.
Die Kerne dieser Radionuklide zerfallen und erzeugen dann die Strahlung. Radionuklide kommen in der Natur vor und so werden sie ebenso von Pflanzen und Tieren aufgenommen, welche dann in die menschliche Nahrung gelangen und somit in die Körper der Menschen.
Doch ist diese Dosis von radioaktiver Strahlung, welche mit der Nahrung aufgenommen wird für den Menschen völlig unbedenklich.
Zudem existiert in Deutschland seit 1986 ein Strahlenschutzvorsorgegesetz, welches die Grundlage für ein Strahlenschutz betriebenes Informations- und Messsystem bildet und wie ein Frühwarnsystem arbeitet. So fließen hier die Messwerte der Radioaktivität von Futter- und Lebensmittel, der zuständigen Lebensmittelkontrolleure ein und Auffälligkeiten werden so schnell festgestellt.

Wie kann man sich nun eigentlich gegen diese radioaktive Strahlung schützen.
Da in Deutschland die Lebensmittel regelmäßigen Kontrollen unterzogen werden, ist der Konsum dieser völlig unbedenklich, da sie nur über die radioaktive Bestrahlung, welche zur Abtötung von Mikroorganismen genutzt wird, verfügen.
Auf Lebensmittel, die den radioaktiven Wolken von Japan ausgeliefert waren und noch sind, sollte lieber verzichtet werden, insbesondere betrifft dass auch Fisch aus diesen Fanggebieten. Woher die jeweiligen Lebensmittel kommen, ist jeder Verpackung zu entnehmen.

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